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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 2,3, FOM Hochschule für Oekonomie und Management gemeinnützige GmbH, Hochschulstudienzentrum Hamburg, Veranstaltung: Mediation & Kommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Ausarbeitung wurde neben den Literaturangaben auf Basis von eigenen Erfahrungen und Erlebnissen, welche in mehr als 5 Jahren in der Versicherungsbranche gesammelt wurden, geschrieben. Durch das Anwenden der 10 Systemgesetze sind die Systemgesetzverletzungen transparenter gestaltet und gut zu erkennen. Alle…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 2,3, FOM Hochschule für Oekonomie und Management gemeinnützige GmbH, Hochschulstudienzentrum Hamburg, Veranstaltung: Mediation & Kommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Ausarbeitung wurde neben den Literaturangaben auf Basis von eigenen Erfahrungen und Erlebnissen, welche in mehr als 5 Jahren in der Versicherungsbranche gesammelt wurden, geschrieben. Durch das Anwenden der 10 Systemgesetze sind die Systemgesetzverletzungen transparenter gestaltet und gut zu erkennen. Alle Situationen der Systemgesetzverletzungen sind reale Situationen, die im Versicherungsvertrieb häufig vorkommen. In dieser Ausarbeitung wird je Systemgesetz eine Situation beschrieben, in dem das Gesetz verletzt wird. Im Anschluss ist eine Maßnahme zur Linderung der Verletzung aufgezeigt. Vorher jedoch wird die Mediation erörtert und der Strukturvertrieb einer Versicherung beschrieben.Mediation ist ein Prozess der Kommunikation und des Verständnisses . Es ist ein Verfahren zu Vermittlung bei Konflikten, wobei die Konfliktpartner zwei oder mehrere Parteien seien können . Im Wesentlichen orientiert sich das Mediationsverfahren an bestimmte Grundprinzipien, Phasen und Techniken und definiert dabei die Rolle des Mediators auf die jeweilige kultur-spezifische Art und Weise. Oft wird die Mediation als ein außergerichtliches Konfliktlösungsverfahren beschrieben, in dem eine neutrale dritte Person ohne Entscheidungsbefugnis in einem konkreten Fall die Konfliktparteien bei der eigenverantwortlichen Entwicklung einer Lösung unterstützt . Eine bewährte Methode für die Mediation ist das Harvard-Konzept, wobei davon ausgegangen wird, dass eine kooperative Grundhaltung in Kombination mit sachlicher Konsequenz in einer erfolgreichen Konfliktlösung mündet. Unter dem Harvard-Konzept ist viel mehr als nur eine bloße Technik zu verstehen, denn eigentlich steht eine Philosophie dahinter, mit dem Ziel, dass alle Beteiligten am Prozess einen Mehrwert erhalten. Es entsteht also eine win-win Situation. Unter Mediation ist auch im engeren Sinn ein Teilbereich jeglicher Form der Konfliktbeilegung zu verstehen. Da die Mediation keine rechtskräftige Wirkung hat, ist die Voraussetzung eines Mediationsverfahrens, dass die Teilnehmer sich an die Abmachungen die vor und während des Verfahrens stattfinden, halten. Die Mediation kann bei Konflikten im Privatleben sowie auch im Berufsleben angewandt werden, denn Konflikte entstehen überall wo Menschen sind.
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