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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Kirchliche Pädagogische Hochschule Wien / Krems, Veranstaltung: Schule aus systemischer Sicht, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema Gewaltprävention an Schulen aus systematischer Sicht. In Anbetracht von SDG 16 wird der Gewaltprävention in der Schule eine große Rolle zugetragen. Das dazugehörige Ziel der Stärkung der Sozialkompetenz ist im Lehrplan ebenfalls verankert. Zunächst wird versucht, ein Gewaltverständnis im allgemeinen Sinne herzustellen, welches sich…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Kirchliche Pädagogische Hochschule Wien / Krems, Veranstaltung: Schule aus systemischer Sicht, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema Gewaltprävention an Schulen aus systematischer Sicht. In Anbetracht von SDG 16 wird der Gewaltprävention in der Schule eine große Rolle zugetragen. Das dazugehörige Ziel der Stärkung der Sozialkompetenz ist im Lehrplan ebenfalls verankert. Zunächst wird versucht, ein Gewaltverständnis im allgemeinen Sinne herzustellen, welches sich im weiteren Verlauf der Arbeit dem systemischen Kontext der Institution Schule widmet.Anschließend folgt ein kurzer Überblick über die verschiedenen Formen und Strategien der Gewaltprävention. Auf Grundlage einer fiktiven Klasse, die im Speziellem Probleme mit der Einhaltung von Klassenregeln hat, wird ein Projekt vorgestellt, um die Situation in der Klasse zu verbessern. Dazu wird mit den Kindern in den Fächern Deutsch und Sachunterricht sechs Stunden in einer Woche zu Beginn des Schuljahres gearbeitet. Konflikte sind omnipräsent und Individuen oder Gruppen sind gleichermaßen davon betroffen. Beinahe alle Nachrichten in einer Tageszeitung haben explizit oder implizit mit Konflikten zu tun und weisen Verbindungen zueinander auf. Sei es auf internationaler Ebene, wenn Kriege ausbrechen oder Spannungsfelder zwischen Ländern beginnen zu entstehen, oder auf nationaler, wenn in der Politik über Gesetzesentwürfe gestritten wird. Die Beispiele sind mannigfaltig und erzeugen aufgrund dieser alltäglichen Überflutung bei den Menschen eine gewisse Blindheit gegenüber diesem Thema. Sehr erschütternde Ereignisse bleiben in Erinnerung, jedoch vergleichbare kleine, soziale Konflikte werden unbewusst wahrgenommen und als Erfahrung abgespeichert. Um diesen Konflikten, die nicht nur sozialer Natur sind, aber sehr wohl damit zusammenhängen, auf der gesamten Welt zu reduzieren und ihre Entstehung zu verhindern, haben die Vereinten Nationen in ihrer Agenda für nachhaltige Entwicklung Ziele formuliert, die auf eine Verminderung abzielen. Diese sehen vor, dass jedes Land selbstständig und auf der ganzen Welt zur Erreichung dieser Ziele etwas beitragen. Dieser Beitrag wird auch im österreichischen Schulsystem teilweise versucht umzusetzen, unter dem Aspekt Soziales Lernen, welcher im Lehrplan verankert ist.
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