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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, Ernst-Abbe-Hochschule Jena, ehem. Fachhochschule Jena (Betriebswirtschaft), Veranstaltung: Mediation, Sprache: Deutsch, Abstract: Konflikte sind Element allen Lebens und besitzen eine "hervorragende schöpferische Kraft", sind sie doch ein natürliches und zutiefst notwendiges Phänomen im zwischenmenschlichen Miteinander. Wo sie fehlen, unterdrückt oder nur scheinbar gelöst werden, halten sie den Wandel auf bzw. reduzieren ihn. Werden sie stattdessen akzeptiert und konstruktiv…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, Ernst-Abbe-Hochschule Jena, ehem. Fachhochschule Jena (Betriebswirtschaft), Veranstaltung: Mediation, Sprache: Deutsch, Abstract: Konflikte sind Element allen Lebens und besitzen eine "hervorragende schöpferische Kraft", sind sie doch ein natürliches und zutiefst notwendiges Phänomen im zwischenmenschlichen Miteinander. Wo sie fehlen, unterdrückt oder nur scheinbar gelöst werden, halten sie den Wandel auf bzw. reduzieren ihn. Werden sie stattdessen akzeptiert und konstruktiv verarbeitet, bleibt der Prozess stetigen Wandels sowie eine kontinuierliche Weiterentwicklung erhalten. Gerade weil es ihnen gelingt über den Status quo hinauszuweisen, sind Konflikte ein essentielles Lebenselement der Gesellschaft: Konflikt ist Leben.Mediation ist ein Verfahren des modernen Konfliktmanagements, wenngleich der Mediationsgedanke an sich, eine sehr alte Methode der Konfliktlösung - insbesondere in China und Japan - darstellt. Speziell in China wird es als Schande angesehen, Gerichte zur Klärung persönlicher Belange in Anspruch nehmen zu müssen. In der chinesischen Volksrepublik leben derzeit fünfmal so viele Menschen wie in den Vereinigten Staaten, dennoch genügen 5% der Rechtsanwälte, die in den USA erforderlich sind.im ersten Abschnitt dieser Arbeit werden grundlegende Aspekte, auf denen die Arbeit aufbaut, vorab abgehandelt und erläutert. Dazu zählt zunächst die Definition des Begriffs "Mediation". Ferner soll die Rolle des Mediators aufgegriffen & die dafür erforderlichen Kompetenzen aufgezeigt werden. Da die Mediation ein Instrument zur Konfliktlösung ist, komplettiert die Darstellung dieser Konfliktproblematik den ersten Abschnitt. Im zweiten Gliederungskomplex stehen Fragen der Implementierung von Mediationsverfahren in modernen Unternehmen im Fokus. Es wird geschildert in welchen Anwendungsfeldern ein solches Verfahren empfehlenswert ist und welche Gestaltungsprinzipien das Unternehmen berücksichtigen sollte. Darüber hinaus sollen die Vorteile die der Unternehmung durch die Implementierung von Mediation erwachsen, aber auch die Nachteile und Grenzen, auf welche ein Unternehmen stoßen kann, aufgeführt werden.
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Autorenporträt
Hallo, mein Name ist Susanne Irrgang. Aufgrund meiner Begeisterung für die Individualität von Menschen wählte ich in meinem Betriebswirtschaftsstudium den Schwerpunkt Personalmanagement. Parallel zum Studium und in den 20 Jahren danach war in Personalabteilungen verschiedenster Branchen tätig, wie z.B. der Sicherheitstechnologie, dem Lebensmitteleinzelhandel und zuletzt über 10 Jahre in der Automobilindustrie. Hier habe ich in einem mittelständischen Unternehmen als Teamleiterin für die Administration die Personalabteilung auf- und ausgebaut. Später konzipierte ich für den Bereich Personalentwicklung eine unternehmensinterne Schulungsplattform und brachte ¿das Kind zum Laufen¿. Dabei bemerkte ich, dass es mir wahnsinnig viel Spaß macht durchdachte Konzepte und Prozesse auf die Beine zu stellen, dass ich mich zugleich aber auch unbedingt als Trainerin & Coach in den einzelnen Qualifizierungsmaßnahmen ¿austoben¿ will. Also absolvierte ich berufsbegleitend die Ausbildung zum BDVT gep