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Produktdetails
- Verlag: Haufe, Rudolf
- ISBN-13: 9783448059137
- ISBN-10: 3448059137
- Artikelnr.: 20757417
Heinz Jiranek ist Diplom-Psychologe und Geschäftsführer der Unternehmensberatung ifb-Jiranek, seine Schwerpunkte sind Team-Diagnostik und -entwicklung sowie Konfliktmanagement.Andreas Edmüller ist selbstständiger Berater und Trainer bei Projekt Philosophie. Hier betreut er vor allem die Bereich Konfliktmanagement und Coaching. Er ist außerdem Privatdozent für Philosophie an der LMU München.
Inhaltsverzeichnis
1 Vorwort 10
2 Was ist das: ein Konflikt? 13
2.1 Worum geht es? 13
2.2 Beispiele: Konflikt oder nicht? 14
2.3 Die Systematik zwischenmenschlicher Spannungen 20
3 Konflikte unter der Lupe: Die Symptome 23
3.1 Worum geht es? 23
3.2 Die emotionale Beteiligung 24
3.3 Der Einfluss auf Beziehungen 26
3.4 Wie sich die Wahrnehmung verändert 28
3.5 Wie sich die Absichten und Ziele verändern 30
3.6 Wie sich das Verhalten verändert 31
3.7 Geht es um die Sache? 34
3.8 Zusammenfassung 36
4 Konflikte unter der Lupe: Die Stadien der Konfliktentwicklung 38
4.1 Worum geht es? 38
4.2 Wann ist Kommunikation gestört? (Systemtheoretische Feststellungen) 39
Interesselosigkeit 41
Verweigerung 44
Bedeutung der systemischen Betrachtung für Konfliktlösungsprozesse 45
4.3 Die Vorboten, oder: Wie kleine Fehler die Falle aufspannen 48
4.4 Systematisch in den Abgrund: Wie Vernunft und Moral marode werden (können) 54
4.5 Die Konfliktrutschbahn im Überblick 61
5 Das beste Konfliktmanagement: Gezieltes Vorbeugen 65
5.1 Worum geht es? 65
5.2 Zusehen fördert den Konflikt 65
5.3 Die große Schwelle: Der Bruch einer Norm? 66
5.4 Das 'gute' Gespräch an sich: Weg von der Zurufkultur 70
5.5 Das Mitarbeitergespräch als Konfliktprävention, oder: Was ist der Wertschöpfungsbeitrag persönlichen Austauschs? 76
5.6 Die Konferenz als Konfliktprävention 86
5.7 'Kamingespräche' 89
5.8 Zusammenfassung 90
6 Wertebasierte Konfliktlösung 92
6.1 Worum geht es? . . . 92
6.2 Die Wertebasis unseres Konfliktlösungsmodells . . . 94
Selbstverantwortung . . . 94
Gleichberechtigung . . . 98
Ehrlichkeit . . . 100
Klarheit . . . 103
7 Die Rolle des Konflikt-Moderators 105
7.1 Worum geht es? 105
7.2 Der Initiator 107
7.3 Der Berater 109
7.4 Der Konfliktbegleiter 110
7.5 Der Konfliktmanager 112
7.6 Der Schlichter 115
7.7 Der Entscheider 117
7.8 Klarheit ist unverzichtbar 121
8 Strategie der Konfliktlösung 123
8.1 Worum geht es? 123
8.2 Das Modell im Überblick 124
8.3 Schritt 1: Die Standpunkte der Beteiligten klären 128
8.4 Schritt 2: Die Anliegen hinter den Standpunkten offen legen 132
8.5 Schritt 3: Die Kernanliegen herausarbeiten: Worauf kommt es wirklich an? 135
8.6 Schritt 4: Die Relevanz bzw. den Status der Anliegen klären 137
8.7 Schritt 5: Anliegenbasierte Lösungen entwickeln 138
8.8 Schritt 6: Die beste Lösung auswählen 139
8.9 Das Modell und die Wertebasis 140
9 Konfliktlösung in der Praxis: Der Vorgesetzte als Moderator 142
9.1 Worum geht es? 142
9.2 Zwei Annahmen und eine Faustregel 146
9.3 Die Rolle des Moderators im Anfangsstadium eines Konfliktes 147
9.4 Die Rollen des Moderators im Stadium des verbalen Pingpong 150
Der Initiator 151
Der Berater 155
9.5 Die Rolle des Moderators im Stadium 'Ab jetzt wird gehandelt!' 163
9.6 Patentrezepte? 171
10 Konfliktlösung in der Praxis: Der Konfliktmanager 172
10.1 Worum geht es? 172
10.2 Der Konfliktmanager in Aktion 174
Der Auftraggeber und der potenzielle Konfliktmanager führen Vorgespräche 175
Der Auftraggeber und der potenzielle Konfliktmanager entscheiden über einen gemeinsamen Einstieg ins Konfliktmanagement 180
Der Konfliktmanager analysiert den Konflikt 181
Der Konfliktmanager stellt den Konfliktparteien seine Konfliktanalyse und sein Konzept für das weitere Vorgehen vor 188
Der Konfliktmanager holt sich das Mandat der Konfliktparteien für das Konzept und für seine Person 194
Das Konzept wird umgesetzt und mündet in einer Konfliktlösung 196
11 Konfliktlösung in der Praxis: Zusammenarbeit mit dem Vorgesetzten 212
11.1 Worum geht es? 212
11.2 Der Vorgesetzte als 'disziplinarische Macht' 212
11.3 Vertrauen als Arbeitsgrundlage 216
11.4 Die Rollen des Schlichters und Entscheiders 223
11.5 'Dem zeige ich es jetzt!', 'Zerstörung!', 'Gemeinsam in den Abgrund!' 227
12 Konflikte und Gruppen 229
12.1 Worum geht es? 229
12.2 Besonderheiten von Gruppenkonflikten 229
In-Group und Out-Group
Das 'Risky-Shift'-Phänomen 231
Das 'Group-Think'-Phänomen 232
12.3 Konflikte innerhalb von Gruppen 233
Besonderheiten 233
Kernpunkt: Vorbeugen
Die Rolle des Vorgesetzten bei Gruppenkonflikten 236
Methodische Ansatzpunkte für den Vorgesetzten bei Widerständen der Gruppe 241
Wenn Sie selbst Beteiligter sind? 248
12.4 Konflikte zwischen Gruppen 251
Besonderheiten 252
Konsequenzen für die Konfliktbearbeitung 254
Übersicht: Ablauf eines Konfliktworkshops 265
13 Hilfe! Ich stecke selbst in einem Konflikt! 267
13.1 Worum geht es? 267
13.2 Vom 'Wollen' und vom 'Sollen' 267
13.3 ... und vom Handeln 269
Freiheit und Konflikt 269
Vernunft und Konflikt 272
Gesundheit und Konflikt 273
13.4 Was tun? Vom Nutzen der Verlangsamung 274
13.5 Schreiben: Das andere Denken 277
13.6 Leitplanken des Denkens 279
Das Investitionskalkül 279
Die Eskalationsanalyse 283
Anders denken lernen 283
Wer ist der Täter? 288
Das Fenster in der Echohöhle 291
Eine Denkhilfe: Das 'innere Team' 293
Der Werte-Check 297
Ein Appell 300
13.7 Leitplanken des Handelns 300
Wer bestimmt die Größe der Arena? 301
Durch Beratung aus dem Teufelskreis 303
Möglichkeiten der Kontaktaufnahme
Das Konfliktgespräch 312
Das Konfliktgespräch im Beispiel 326
14 Literatur 337
15 Checklisten 341
1 Vorwort 10
2 Was ist das: ein Konflikt? 13
2.1 Worum geht es? 13
2.2 Beispiele: Konflikt oder nicht? 14
2.3 Die Systematik zwischenmenschlicher Spannungen 20
3 Konflikte unter der Lupe: Die Symptome 23
3.1 Worum geht es? 23
3.2 Die emotionale Beteiligung 24
3.3 Der Einfluss auf Beziehungen 26
3.4 Wie sich die Wahrnehmung verändert 28
3.5 Wie sich die Absichten und Ziele verändern 30
3.6 Wie sich das Verhalten verändert 31
3.7 Geht es um die Sache? 34
3.8 Zusammenfassung 36
4 Konflikte unter der Lupe: Die Stadien der Konfliktentwicklung 38
4.1 Worum geht es? 38
4.2 Wann ist Kommunikation gestört? (Systemtheoretische Feststellungen) 39
Interesselosigkeit 41
Verweigerung 44
Bedeutung der systemischen Betrachtung für Konfliktlösungsprozesse 45
4.3 Die Vorboten, oder: Wie kleine Fehler die Falle aufspannen 48
4.4 Systematisch in den Abgrund: Wie Vernunft und Moral marode werden (können) 54
4.5 Die Konfliktrutschbahn im Überblick 61
5 Das beste Konfliktmanagement: Gezieltes Vorbeugen 65
5.1 Worum geht es? 65
5.2 Zusehen fördert den Konflikt 65
5.3 Die große Schwelle: Der Bruch einer Norm? 66
5.4 Das 'gute' Gespräch an sich: Weg von der Zurufkultur 70
5.5 Das Mitarbeitergespräch als Konfliktprävention, oder: Was ist der Wertschöpfungsbeitrag persönlichen Austauschs? 76
5.6 Die Konferenz als Konfliktprävention 86
5.7 'Kamingespräche' 89
5.8 Zusammenfassung 90
6 Wertebasierte Konfliktlösung 92
6.1 Worum geht es? . . . 92
6.2 Die Wertebasis unseres Konfliktlösungsmodells . . . 94
Selbstverantwortung . . . 94
Gleichberechtigung . . . 98
Ehrlichkeit . . . 100
Klarheit . . . 103
7 Die Rolle des Konflikt-Moderators 105
7.1 Worum geht es? 105
7.2 Der Initiator 107
7.3 Der Berater 109
7.4 Der Konfliktbegleiter 110
7.5 Der Konfliktmanager 112
7.6 Der Schlichter 115
7.7 Der Entscheider 117
7.8 Klarheit ist unverzichtbar 121
8 Strategie der Konfliktlösung 123
8.1 Worum geht es? 123
8.2 Das Modell im Überblick 124
8.3 Schritt 1: Die Standpunkte der Beteiligten klären 128
8.4 Schritt 2: Die Anliegen hinter den Standpunkten offen legen 132
8.5 Schritt 3: Die Kernanliegen herausarbeiten: Worauf kommt es wirklich an? 135
8.6 Schritt 4: Die Relevanz bzw. den Status der Anliegen klären 137
8.7 Schritt 5: Anliegenbasierte Lösungen entwickeln 138
8.8 Schritt 6: Die beste Lösung auswählen 139
8.9 Das Modell und die Wertebasis 140
9 Konfliktlösung in der Praxis: Der Vorgesetzte als Moderator 142
9.1 Worum geht es? 142
9.2 Zwei Annahmen und eine Faustregel 146
9.3 Die Rolle des Moderators im Anfangsstadium eines Konfliktes 147
9.4 Die Rollen des Moderators im Stadium des verbalen Pingpong 150
Der Initiator 151
Der Berater 155
9.5 Die Rolle des Moderators im Stadium 'Ab jetzt wird gehandelt!' 163
9.6 Patentrezepte? 171
10 Konfliktlösung in der Praxis: Der Konfliktmanager 172
10.1 Worum geht es? 172
10.2 Der Konfliktmanager in Aktion 174
Der Auftraggeber und der potenzielle Konfliktmanager führen Vorgespräche 175
Der Auftraggeber und der potenzielle Konfliktmanager entscheiden über einen gemeinsamen Einstieg ins Konfliktmanagement 180
Der Konfliktmanager analysiert den Konflikt 181
Der Konfliktmanager stellt den Konfliktparteien seine Konfliktanalyse und sein Konzept für das weitere Vorgehen vor 188
Der Konfliktmanager holt sich das Mandat der Konfliktparteien für das Konzept und für seine Person 194
Das Konzept wird umgesetzt und mündet in einer Konfliktlösung 196
11 Konfliktlösung in der Praxis: Zusammenarbeit mit dem Vorgesetzten 212
11.1 Worum geht es? 212
11.2 Der Vorgesetzte als 'disziplinarische Macht' 212
11.3 Vertrauen als Arbeitsgrundlage 216
11.4 Die Rollen des Schlichters und Entscheiders 223
11.5 'Dem zeige ich es jetzt!', 'Zerstörung!', 'Gemeinsam in den Abgrund!' 227
12 Konflikte und Gruppen 229
12.1 Worum geht es? 229
12.2 Besonderheiten von Gruppenkonflikten 229
In-Group und Out-Group
Das 'Risky-Shift'-Phänomen 231
Das 'Group-Think'-Phänomen 232
12.3 Konflikte innerhalb von Gruppen 233
Besonderheiten 233
Kernpunkt: Vorbeugen
Die Rolle des Vorgesetzten bei Gruppenkonflikten 236
Methodische Ansatzpunkte für den Vorgesetzten bei Widerständen der Gruppe 241
Wenn Sie selbst Beteiligter sind? 248
12.4 Konflikte zwischen Gruppen 251
Besonderheiten 252
Konsequenzen für die Konfliktbearbeitung 254
Übersicht: Ablauf eines Konfliktworkshops 265
13 Hilfe! Ich stecke selbst in einem Konflikt! 267
13.1 Worum geht es? 267
13.2 Vom 'Wollen' und vom 'Sollen' 267
13.3 ... und vom Handeln 269
Freiheit und Konflikt 269
Vernunft und Konflikt 272
Gesundheit und Konflikt 273
13.4 Was tun? Vom Nutzen der Verlangsamung 274
13.5 Schreiben: Das andere Denken 277
13.6 Leitplanken des Denkens 279
Das Investitionskalkül 279
Die Eskalationsanalyse 283
Anders denken lernen 283
Wer ist der Täter? 288
Das Fenster in der Echohöhle 291
Eine Denkhilfe: Das 'innere Team' 293
Der Werte-Check 297
Ein Appell 300
13.7 Leitplanken des Handelns 300
Wer bestimmt die Größe der Arena? 301
Durch Beratung aus dem Teufelskreis 303
Möglichkeiten der Kontaktaufnahme
Das Konfliktgespräch 312
Das Konfliktgespräch im Beispiel 326
14 Literatur 337
15 Checklisten 341
Vorwort
Teil 1: Konflikte und ihre typischen Formen erkennen
Was ist ein Konflikt?
Die Symptome
Die Stadien der Konfliktentwicklung
Teil 2: Die grundlegenden Lösungsansätze
Das beste Konfliktmanagement: Gezieltes Vorbeugen
Werte für eine faire Konfliktlösung
Die Rolle des Konfliktmoderators
Strategie der Konfliktlösung
Teil 3: Konfliktlösung in der Praxis
Der Vorgesetzte als Moderator
Der Konfliktmanager in Aktion
Die Zusammenarbeit mit dem Vorgesetzten
Teil 4: Besondere Situationen
Konflikte und Gruppen
Hilfe! Ich stecke selbst in einem Konflikt!
Konflikte und ihre Bearbeitung im virtuellen Kontext
Mobbing: Erkennen, vorbeugen, intervenieren
Teil 5: Arbeitsmittel
Checklisten und Fragebögen
Literatur
Stichwortverzeichnis
Die Autoren
Teil 1: Konflikte und ihre typischen Formen erkennen
Was ist ein Konflikt?
- Worum geht es?
- Beispiele: Konflikt oder nicht?
- Die Systematik zwischenmenschlicher Spannungen
Die Symptome
- Worum geht es?
- Die emotionale Beteiligung
- Der Einfluss auf Beziehungen
- Wie sich die Wahrnehmung verändert
- Wie sich die Absichten und Ziele verändern
- Wie sich das Verhalten verändert
- Geht es um die Sache?
- Zusammenfassung
Die Stadien der Konfliktentwicklung
- Worum geht es?
- Wann ist Kommunikation gestört? (Systemtheoretische Feststellungen)
- Die Vorboten, oder: Wie kleine Fehler die Falle aufspannen
- Systematisch in den Abgrund: Wie Vernunft und Moral marode werden (können)
- Die Konfliktrutschbahn im Überblick
Teil 2: Die grundlegenden Lösungsansätze
Das beste Konfliktmanagement: Gezieltes Vorbeugen
- Worum geht es?
- Zusehen fördert den Konflikt
- Die große Schwelle: Der Bruch einer Norm?
- Das »gute« Gespräch an sich: Weg von der Zurufkultur
- Das Mitarbeitergespräch als Konfliktprävention oder: Was ist der Wertschöpfungsbeitrag persönlichen Austauschs?
- Die Konferenz als Konfliktprävention
- »Kamingespräche«
- Zusammenfassung
Werte für eine faire Konfliktlösung
- Worum geht es?
- Die Wertebasis unseres Konfliktlösungsmodells
Die Rolle des Konfliktmoderators
- Worum geht es?
- Der Initiator
- Der Berater
- Der Konfliktbegleiter
- Der Konfliktmanager
- Der Schlichter
- Der Entscheider
- Klarheit ist unverzichtbar
Strategie der Konfliktlösung
- Worum geht es?
- Das Modell im Überblick
- Schritt 1: Die Standpunkte der Beteiligten klären
- Schritt 2: Die Anliegen hinter den Standpunkten offenlegen
- Schritt 3: Die Kernanliegen herausarbeiten: Worauf kommt es wirklich an?
- Schritt 4: Die Relevanz bzw. den Status der Anliegen klären
- Schritt 5: Anliegenbasierte Lösungen entwickeln
- Schritt 6: Die beste Lösung auswählen
- Das Modell und die Wertebasis
Teil 3: Konfliktlösung in der Praxis
Der Vorgesetzte als Moderator
- Worum geht es?
- Zwei Annahmen und eine Faustregel
- Die Rolle des Moderators im Anfangsstadium eines Konfliktes
- Die Rollen des Moderators im Stadium des verbalen Pingpong
- Die Rolle des Moderators im Stadium »Ab jetzt wird gehandelt!«
- Patentrezepte?
Der Konfliktmanager in Aktion
- Worum geht es?
- Der Konfliktmanager in Aktion
Die Zusammenarbeit mit dem Vorgesetzten
- Worum geht es?
- Der Vorgesetzte als »disziplinarische Macht«
- Vertrauen als Arbeitsgrundlage
- Die Rollen des Schlichters und Entscheiders
- »Dem zeige ich es jetzt!«, »Zerstörung!«, »Gemeinsam in den Abgrund!«
Teil 4: Besondere Situationen
Konflikte und Gruppen
- Worum geht es?
- Besonderheiten von Gruppenkonflikten
- Konflikte innerhalb von Gruppen
- Konflikte zwischen Gruppen
Hilfe! Ich stecke selbst in einem Konflikt!
- Worum geht es?
- Vom »Wollen« und vom »Sollen«
- ... und vom Handeln
- Was tun? Vom Nutzen der Verlangsamung
- Schreiben: Das andere Denken
- Leitplanken des Denkens
- Leitplanken des Handelns
Konflikte und ihre Bearbeitung im virtuellen Kontext
- Worum geht es?
- Virtuelle Kommunikation
- Virtuelle Konflikte?
- Die immense Bedeutung von Prävention und die wichtigsten Maßnahmen
- Konfliktbearbeitung, virtuell
Mobbing: Erkennen, vorbeugen, intervenieren
- Worum geht es?
- Was ist Mobbing?
- Wie lässt sich Mobbing in unser Konfliktmodell einordnen?
- Was kann ich als Vorgesetzter tun?
- Hilfe ich bin ein Mobbingopfer!
- Bin ich Täter und wenn ja, was dann?
- Fragebogen: Mobbing Das eigene Erleben analysieren
Teil 5: Arbeitsmittel
Checklisten und Fragebögen
- Analyse: Meinungsverschiedenheit oder Konflikt?
- Konfliktanalyse für das Management
- Konfliktprävention
- »Hilfe ich stecke selbst in einem Konflikt!«
- Bereit zur Klärung?
Literatur
Stichwortverzeichnis
Die Autoren
Vorwort Teil 1: Konflikte und ihre typischen Formen erkennen Was ist ein Konflikt? - Worum geht es? - Beispiele: Konflikt oder nicht? - Die Systematik zwischenmenschlicher SpannungenDie Symptome - Worum geht es? - Die emotionale Beteiligung - Der Einfluss auf Beziehungen - Wie sich die Wahrnehmung verändert - Wie sich die Absichten und Ziele verändern - Wie sich das Verhalten verändert - Geht es um die Sache? - ZusammenfassungDie Stadien der Konfliktentwicklung - Worum geht es? - Wann ist Kommunikation gestört? (Systemtheoretische Feststellungen) - Die Vorboten, oder: Wie kleine Fehler die Falle aufspannen - Systematisch in den Abgrund: Wie Vernunft und Moral marode werden (können) - Die Konfliktrutschbahn im ÜberblickTeil 2: Die grundlegenden Lösungsansätze Das beste Konfliktmanagement: Gezieltes Vorbeugen - Worum geht es? - Zusehen fördert den Konflikt - Die große Schwelle: Der Bruch einer Norm? - Das "gute" Gespräch an sich: Weg von der Zurufkultur - Das Mitarbeitergespräch als Konfliktprävention oder: Was ist der Wertschöpfungsbeitrag persönlichen Austauschs? - Die Konferenz als Konfliktprävention - "Kamingespräche" - ZusammenfassungWerte für eine faire Konfliktlösung - Worum geht es? - Die Wertebasis unseres KonfliktlösungsmodellsDie Rolle des Konfliktmoderators - Worum geht es? - Der Initiator - Der Berater - Der Konfliktbegleiter - Der Konfliktmanager - Der Schlichter - Der Entscheider - Klarheit ist unverzichtbarStrategie der Konfliktlösung - Worum geht es? - Das Modell im Überblick - Schritt 1: Die Standpunkte der Beteiligten klären - Schritt 2: Die Anliegen hinter den Standpunkten offenlegen - Schritt 3: Die Kernanliegen herausarbeiten: Worauf kommt es wirklich an? - Schritt 4: Die Relevanz bzw. den Status der Anliegen klären - Schritt 5: Anliegenbasierte Lösungen entwickeln - Schritt 6: Die beste Lösung auswählen - Das Modell und die WertebasisTeil 3: Konfliktlösung in der Praxis Der Vorgesetzte als Moderator - Worum geht es? - Zwei Annahmen und eine Faustregel - Die Rolle des Moderators im Anfangsstadium eines Konfliktes - Die Rollen des Moderators im Stadium des verbalen Pingpong - Die Rolle des Moderators im Stadium "Ab jetzt wird gehandelt!" - Patentrezepte?Der Konfliktmanager in Aktion - Worum geht es? - Der Konfliktmanager in AktionDie Zusammenarbeit mit dem Vorgesetzten - Worum geht es? - Der Vorgesetzte als "disziplinarische Macht" - Vertrauen als Arbeitsgrundlage - Die Rollen des Schlichters und Entscheiders - "Dem zeige ich es jetzt!", "Zerstörung!", "Gemeinsam in den Abgrund!"Teil 4: Besondere Situationen Konflikte und Gruppen - Worum geht es? - Besonderheiten von Gruppenkonflikten - Konflikte innerhalb von Gruppen - Konflikte zwischen Gruppen Hilfe! Ich stecke selbst in einem Konflikt! - Worum geht es? - Vom "Wollen" und vom "Sollen" - ... und vom Handeln - Was tun? Vom Nutzen der Verlangsamung - Schreiben: Das andere Denken - Leitplanken des Denkens - Leitplanken des HandelnsKonflikte und ihre Bearbeitung im virtuellen Kontext - Worum geht es? - Virtuelle Kommunikation - Virtuelle Konflikte? - Die immense Bedeutung von Prävention und die wichtigsten Maßnahmen - Konfliktbearbeitung, virtuellMobbing: Erkennen, vorbeugen, intervenieren - Worum geht es? - Was ist Mobbing? - Wie lässt sich Mobbing in unser Konfliktmodell einordnen? - Was kann ich als Vorgesetzter tun? - Hilfe ‒ ich bin ein Mobbingopfer! - Bin ich Täter ‒ und wenn ja, was dann? - Fragebogen: Mobbing ‒ Das eigene Erleben analysierenTeil 5: Arbeitsmittel Checklisten und Fragebögen - Analyse: Meinungsverschiedenheit oder Konflikt? - Konfliktanalyse für das Management - Konfliktprävention - "Hilfe ‒ ich stecke selbst in einem Konflikt!" - Bereit zur Klärung?Literatur Stichwortverzeichnis Die Autoren
Inhaltsverzeichnis
1 Vorwort 10
2 Was ist das: ein Konflikt? 13
2.1 Worum geht es? 13
2.2 Beispiele: Konflikt oder nicht? 14
2.3 Die Systematik zwischenmenschlicher Spannungen 20
3 Konflikte unter der Lupe: Die Symptome 23
3.1 Worum geht es? 23
3.2 Die emotionale Beteiligung 24
3.3 Der Einfluss auf Beziehungen 26
3.4 Wie sich die Wahrnehmung verändert 28
3.5 Wie sich die Absichten und Ziele verändern 30
3.6 Wie sich das Verhalten verändert 31
3.7 Geht es um die Sache? 34
3.8 Zusammenfassung 36
4 Konflikte unter der Lupe: Die Stadien der Konfliktentwicklung 38
4.1 Worum geht es? 38
4.2 Wann ist Kommunikation gestört? (Systemtheoretische Feststellungen) 39
Interesselosigkeit 41
Verweigerung 44
Bedeutung der systemischen Betrachtung für Konfliktlösungsprozesse 45
4.3 Die Vorboten, oder: Wie kleine Fehler die Falle aufspannen 48
4.4 Systematisch in den Abgrund: Wie Vernunft und Moral marode werden (können) 54
4.5 Die Konfliktrutschbahn im Überblick 61
5 Das beste Konfliktmanagement: Gezieltes Vorbeugen 65
5.1 Worum geht es? 65
5.2 Zusehen fördert den Konflikt 65
5.3 Die große Schwelle: Der Bruch einer Norm? 66
5.4 Das 'gute' Gespräch an sich: Weg von der Zurufkultur 70
5.5 Das Mitarbeitergespräch als Konfliktprävention, oder: Was ist der Wertschöpfungsbeitrag persönlichen Austauschs? 76
5.6 Die Konferenz als Konfliktprävention 86
5.7 'Kamingespräche' 89
5.8 Zusammenfassung 90
6 Wertebasierte Konfliktlösung 92
6.1 Worum geht es? . . . 92
6.2 Die Wertebasis unseres Konfliktlösungsmodells . . . 94
Selbstverantwortung . . . 94
Gleichberechtigung . . . 98
Ehrlichkeit . . . 100
Klarheit . . . 103
7 Die Rolle des Konflikt-Moderators 105
7.1 Worum geht es? 105
7.2 Der Initiator 107
7.3 Der Berater 109
7.4 Der Konfliktbegleiter 110
7.5 Der Konfliktmanager 112
7.6 Der Schlichter 115
7.7 Der Entscheider 117
7.8 Klarheit ist unverzichtbar 121
8 Strategie der Konfliktlösung 123
8.1 Worum geht es? 123
8.2 Das Modell im Überblick 124
8.3 Schritt 1: Die Standpunkte der Beteiligten klären 128
8.4 Schritt 2: Die Anliegen hinter den Standpunkten offen legen 132
8.5 Schritt 3: Die Kernanliegen herausarbeiten: Worauf kommt es wirklich an? 135
8.6 Schritt 4: Die Relevanz bzw. den Status der Anliegen klären 137
8.7 Schritt 5: Anliegenbasierte Lösungen entwickeln 138
8.8 Schritt 6: Die beste Lösung auswählen 139
8.9 Das Modell und die Wertebasis 140
9 Konfliktlösung in der Praxis: Der Vorgesetzte als Moderator 142
9.1 Worum geht es? 142
9.2 Zwei Annahmen und eine Faustregel 146
9.3 Die Rolle des Moderators im Anfangsstadium eines Konfliktes 147
9.4 Die Rollen des Moderators im Stadium des verbalen Pingpong 150
Der Initiator 151
Der Berater 155
9.5 Die Rolle des Moderators im Stadium 'Ab jetzt wird gehandelt!' 163
9.6 Patentrezepte? 171
10 Konfliktlösung in der Praxis: Der Konfliktmanager 172
10.1 Worum geht es? 172
10.2 Der Konfliktmanager in Aktion 174
Der Auftraggeber und der potenzielle Konfliktmanager führen Vorgespräche 175
Der Auftraggeber und der potenzielle Konfliktmanager entscheiden über einen gemeinsamen Einstieg ins Konfliktmanagement 180
Der Konfliktmanager analysiert den Konflikt 181
Der Konfliktmanager stellt den Konfliktparteien seine Konfliktanalyse und sein Konzept für das weitere Vorgehen vor 188
Der Konfliktmanager holt sich das Mandat der Konfliktparteien für das Konzept und für seine Person 194
Das Konzept wird umgesetzt und mündet in einer Konfliktlösung 196
11 Konfliktlösung in der Praxis: Zusammenarbeit mit dem Vorgesetzten 212
11.1 Worum geht es? 212
11.2 Der Vorgesetzte als 'disziplinarische Macht' 212
11.3 Vertrauen als Arbeitsgrundlage 216
11.4 Die Rollen des Schlichters und Entscheiders 223
11.5 'Dem zeige ich es jetzt!', 'Zerstörung!', 'Gemeinsam in den Abgrund!' 227
12 Konflikte und Gruppen 229
12.1 Worum geht es? 229
12.2 Besonderheiten von Gruppenkonflikten 229
In-Group und Out-Group
Das 'Risky-Shift'-Phänomen 231
Das 'Group-Think'-Phänomen 232
12.3 Konflikte innerhalb von Gruppen 233
Besonderheiten 233
Kernpunkt: Vorbeugen
Die Rolle des Vorgesetzten bei Gruppenkonflikten 236
Methodische Ansatzpunkte für den Vorgesetzten bei Widerständen der Gruppe 241
Wenn Sie selbst Beteiligter sind? 248
12.4 Konflikte zwischen Gruppen 251
Besonderheiten 252
Konsequenzen für die Konfliktbearbeitung 254
Übersicht: Ablauf eines Konfliktworkshops 265
13 Hilfe! Ich stecke selbst in einem Konflikt! 267
13.1 Worum geht es? 267
13.2 Vom 'Wollen' und vom 'Sollen' 267
13.3 ... und vom Handeln 269
Freiheit und Konflikt 269
Vernunft und Konflikt 272
Gesundheit und Konflikt 273
13.4 Was tun? Vom Nutzen der Verlangsamung 274
13.5 Schreiben: Das andere Denken 277
13.6 Leitplanken des Denkens 279
Das Investitionskalkül 279
Die Eskalationsanalyse 283
Anders denken lernen 283
Wer ist der Täter? 288
Das Fenster in der Echohöhle 291
Eine Denkhilfe: Das 'innere Team' 293
Der Werte-Check 297
Ein Appell 300
13.7 Leitplanken des Handelns 300
Wer bestimmt die Größe der Arena? 301
Durch Beratung aus dem Teufelskreis 303
Möglichkeiten der Kontaktaufnahme
Das Konfliktgespräch 312
Das Konfliktgespräch im Beispiel 326
14 Literatur 337
15 Checklisten 341
1 Vorwort 10
2 Was ist das: ein Konflikt? 13
2.1 Worum geht es? 13
2.2 Beispiele: Konflikt oder nicht? 14
2.3 Die Systematik zwischenmenschlicher Spannungen 20
3 Konflikte unter der Lupe: Die Symptome 23
3.1 Worum geht es? 23
3.2 Die emotionale Beteiligung 24
3.3 Der Einfluss auf Beziehungen 26
3.4 Wie sich die Wahrnehmung verändert 28
3.5 Wie sich die Absichten und Ziele verändern 30
3.6 Wie sich das Verhalten verändert 31
3.7 Geht es um die Sache? 34
3.8 Zusammenfassung 36
4 Konflikte unter der Lupe: Die Stadien der Konfliktentwicklung 38
4.1 Worum geht es? 38
4.2 Wann ist Kommunikation gestört? (Systemtheoretische Feststellungen) 39
Interesselosigkeit 41
Verweigerung 44
Bedeutung der systemischen Betrachtung für Konfliktlösungsprozesse 45
4.3 Die Vorboten, oder: Wie kleine Fehler die Falle aufspannen 48
4.4 Systematisch in den Abgrund: Wie Vernunft und Moral marode werden (können) 54
4.5 Die Konfliktrutschbahn im Überblick 61
5 Das beste Konfliktmanagement: Gezieltes Vorbeugen 65
5.1 Worum geht es? 65
5.2 Zusehen fördert den Konflikt 65
5.3 Die große Schwelle: Der Bruch einer Norm? 66
5.4 Das 'gute' Gespräch an sich: Weg von der Zurufkultur 70
5.5 Das Mitarbeitergespräch als Konfliktprävention, oder: Was ist der Wertschöpfungsbeitrag persönlichen Austauschs? 76
5.6 Die Konferenz als Konfliktprävention 86
5.7 'Kamingespräche' 89
5.8 Zusammenfassung 90
6 Wertebasierte Konfliktlösung 92
6.1 Worum geht es? . . . 92
6.2 Die Wertebasis unseres Konfliktlösungsmodells . . . 94
Selbstverantwortung . . . 94
Gleichberechtigung . . . 98
Ehrlichkeit . . . 100
Klarheit . . . 103
7 Die Rolle des Konflikt-Moderators 105
7.1 Worum geht es? 105
7.2 Der Initiator 107
7.3 Der Berater 109
7.4 Der Konfliktbegleiter 110
7.5 Der Konfliktmanager 112
7.6 Der Schlichter 115
7.7 Der Entscheider 117
7.8 Klarheit ist unverzichtbar 121
8 Strategie der Konfliktlösung 123
8.1 Worum geht es? 123
8.2 Das Modell im Überblick 124
8.3 Schritt 1: Die Standpunkte der Beteiligten klären 128
8.4 Schritt 2: Die Anliegen hinter den Standpunkten offen legen 132
8.5 Schritt 3: Die Kernanliegen herausarbeiten: Worauf kommt es wirklich an? 135
8.6 Schritt 4: Die Relevanz bzw. den Status der Anliegen klären 137
8.7 Schritt 5: Anliegenbasierte Lösungen entwickeln 138
8.8 Schritt 6: Die beste Lösung auswählen 139
8.9 Das Modell und die Wertebasis 140
9 Konfliktlösung in der Praxis: Der Vorgesetzte als Moderator 142
9.1 Worum geht es? 142
9.2 Zwei Annahmen und eine Faustregel 146
9.3 Die Rolle des Moderators im Anfangsstadium eines Konfliktes 147
9.4 Die Rollen des Moderators im Stadium des verbalen Pingpong 150
Der Initiator 151
Der Berater 155
9.5 Die Rolle des Moderators im Stadium 'Ab jetzt wird gehandelt!' 163
9.6 Patentrezepte? 171
10 Konfliktlösung in der Praxis: Der Konfliktmanager 172
10.1 Worum geht es? 172
10.2 Der Konfliktmanager in Aktion 174
Der Auftraggeber und der potenzielle Konfliktmanager führen Vorgespräche 175
Der Auftraggeber und der potenzielle Konfliktmanager entscheiden über einen gemeinsamen Einstieg ins Konfliktmanagement 180
Der Konfliktmanager analysiert den Konflikt 181
Der Konfliktmanager stellt den Konfliktparteien seine Konfliktanalyse und sein Konzept für das weitere Vorgehen vor 188
Der Konfliktmanager holt sich das Mandat der Konfliktparteien für das Konzept und für seine Person 194
Das Konzept wird umgesetzt und mündet in einer Konfliktlösung 196
11 Konfliktlösung in der Praxis: Zusammenarbeit mit dem Vorgesetzten 212
11.1 Worum geht es? 212
11.2 Der Vorgesetzte als 'disziplinarische Macht' 212
11.3 Vertrauen als Arbeitsgrundlage 216
11.4 Die Rollen des Schlichters und Entscheiders 223
11.5 'Dem zeige ich es jetzt!', 'Zerstörung!', 'Gemeinsam in den Abgrund!' 227
12 Konflikte und Gruppen 229
12.1 Worum geht es? 229
12.2 Besonderheiten von Gruppenkonflikten 229
In-Group und Out-Group
Das 'Risky-Shift'-Phänomen 231
Das 'Group-Think'-Phänomen 232
12.3 Konflikte innerhalb von Gruppen 233
Besonderheiten 233
Kernpunkt: Vorbeugen
Die Rolle des Vorgesetzten bei Gruppenkonflikten 236
Methodische Ansatzpunkte für den Vorgesetzten bei Widerständen der Gruppe 241
Wenn Sie selbst Beteiligter sind? 248
12.4 Konflikte zwischen Gruppen 251
Besonderheiten 252
Konsequenzen für die Konfliktbearbeitung 254
Übersicht: Ablauf eines Konfliktworkshops 265
13 Hilfe! Ich stecke selbst in einem Konflikt! 267
13.1 Worum geht es? 267
13.2 Vom 'Wollen' und vom 'Sollen' 267
13.3 ... und vom Handeln 269
Freiheit und Konflikt 269
Vernunft und Konflikt 272
Gesundheit und Konflikt 273
13.4 Was tun? Vom Nutzen der Verlangsamung 274
13.5 Schreiben: Das andere Denken 277
13.6 Leitplanken des Denkens 279
Das Investitionskalkül 279
Die Eskalationsanalyse 283
Anders denken lernen 283
Wer ist der Täter? 288
Das Fenster in der Echohöhle 291
Eine Denkhilfe: Das 'innere Team' 293
Der Werte-Check 297
Ein Appell 300
13.7 Leitplanken des Handelns 300
Wer bestimmt die Größe der Arena? 301
Durch Beratung aus dem Teufelskreis 303
Möglichkeiten der Kontaktaufnahme
Das Konfliktgespräch 312
Das Konfliktgespräch im Beispiel 326
14 Literatur 337
15 Checklisten 341
Vorwort
Teil 1: Konflikte und ihre typischen Formen erkennen
Was ist ein Konflikt?
Die Symptome
Die Stadien der Konfliktentwicklung
Teil 2: Die grundlegenden Lösungsansätze
Das beste Konfliktmanagement: Gezieltes Vorbeugen
Werte für eine faire Konfliktlösung
Die Rolle des Konfliktmoderators
Strategie der Konfliktlösung
Teil 3: Konfliktlösung in der Praxis
Der Vorgesetzte als Moderator
Der Konfliktmanager in Aktion
Die Zusammenarbeit mit dem Vorgesetzten
Teil 4: Besondere Situationen
Konflikte und Gruppen
Hilfe! Ich stecke selbst in einem Konflikt!
Konflikte und ihre Bearbeitung im virtuellen Kontext
Mobbing: Erkennen, vorbeugen, intervenieren
Teil 5: Arbeitsmittel
Checklisten und Fragebögen
Literatur
Stichwortverzeichnis
Die Autoren
Teil 1: Konflikte und ihre typischen Formen erkennen
Was ist ein Konflikt?
- Worum geht es?
- Beispiele: Konflikt oder nicht?
- Die Systematik zwischenmenschlicher Spannungen
Die Symptome
- Worum geht es?
- Die emotionale Beteiligung
- Der Einfluss auf Beziehungen
- Wie sich die Wahrnehmung verändert
- Wie sich die Absichten und Ziele verändern
- Wie sich das Verhalten verändert
- Geht es um die Sache?
- Zusammenfassung
Die Stadien der Konfliktentwicklung
- Worum geht es?
- Wann ist Kommunikation gestört? (Systemtheoretische Feststellungen)
- Die Vorboten, oder: Wie kleine Fehler die Falle aufspannen
- Systematisch in den Abgrund: Wie Vernunft und Moral marode werden (können)
- Die Konfliktrutschbahn im Überblick
Teil 2: Die grundlegenden Lösungsansätze
Das beste Konfliktmanagement: Gezieltes Vorbeugen
- Worum geht es?
- Zusehen fördert den Konflikt
- Die große Schwelle: Der Bruch einer Norm?
- Das »gute« Gespräch an sich: Weg von der Zurufkultur
- Das Mitarbeitergespräch als Konfliktprävention oder: Was ist der Wertschöpfungsbeitrag persönlichen Austauschs?
- Die Konferenz als Konfliktprävention
- »Kamingespräche«
- Zusammenfassung
Werte für eine faire Konfliktlösung
- Worum geht es?
- Die Wertebasis unseres Konfliktlösungsmodells
Die Rolle des Konfliktmoderators
- Worum geht es?
- Der Initiator
- Der Berater
- Der Konfliktbegleiter
- Der Konfliktmanager
- Der Schlichter
- Der Entscheider
- Klarheit ist unverzichtbar
Strategie der Konfliktlösung
- Worum geht es?
- Das Modell im Überblick
- Schritt 1: Die Standpunkte der Beteiligten klären
- Schritt 2: Die Anliegen hinter den Standpunkten offenlegen
- Schritt 3: Die Kernanliegen herausarbeiten: Worauf kommt es wirklich an?
- Schritt 4: Die Relevanz bzw. den Status der Anliegen klären
- Schritt 5: Anliegenbasierte Lösungen entwickeln
- Schritt 6: Die beste Lösung auswählen
- Das Modell und die Wertebasis
Teil 3: Konfliktlösung in der Praxis
Der Vorgesetzte als Moderator
- Worum geht es?
- Zwei Annahmen und eine Faustregel
- Die Rolle des Moderators im Anfangsstadium eines Konfliktes
- Die Rollen des Moderators im Stadium des verbalen Pingpong
- Die Rolle des Moderators im Stadium »Ab jetzt wird gehandelt!«
- Patentrezepte?
Der Konfliktmanager in Aktion
- Worum geht es?
- Der Konfliktmanager in Aktion
Die Zusammenarbeit mit dem Vorgesetzten
- Worum geht es?
- Der Vorgesetzte als »disziplinarische Macht«
- Vertrauen als Arbeitsgrundlage
- Die Rollen des Schlichters und Entscheiders
- »Dem zeige ich es jetzt!«, »Zerstörung!«, »Gemeinsam in den Abgrund!«
Teil 4: Besondere Situationen
Konflikte und Gruppen
- Worum geht es?
- Besonderheiten von Gruppenkonflikten
- Konflikte innerhalb von Gruppen
- Konflikte zwischen Gruppen
Hilfe! Ich stecke selbst in einem Konflikt!
- Worum geht es?
- Vom »Wollen« und vom »Sollen«
- ... und vom Handeln
- Was tun? Vom Nutzen der Verlangsamung
- Schreiben: Das andere Denken
- Leitplanken des Denkens
- Leitplanken des Handelns
Konflikte und ihre Bearbeitung im virtuellen Kontext
- Worum geht es?
- Virtuelle Kommunikation
- Virtuelle Konflikte?
- Die immense Bedeutung von Prävention und die wichtigsten Maßnahmen
- Konfliktbearbeitung, virtuell
Mobbing: Erkennen, vorbeugen, intervenieren
- Worum geht es?
- Was ist Mobbing?
- Wie lässt sich Mobbing in unser Konfliktmodell einordnen?
- Was kann ich als Vorgesetzter tun?
- Hilfe ich bin ein Mobbingopfer!
- Bin ich Täter und wenn ja, was dann?
- Fragebogen: Mobbing Das eigene Erleben analysieren
Teil 5: Arbeitsmittel
Checklisten und Fragebögen
- Analyse: Meinungsverschiedenheit oder Konflikt?
- Konfliktanalyse für das Management
- Konfliktprävention
- »Hilfe ich stecke selbst in einem Konflikt!«
- Bereit zur Klärung?
Literatur
Stichwortverzeichnis
Die Autoren
Vorwort Teil 1: Konflikte und ihre typischen Formen erkennen Was ist ein Konflikt? - Worum geht es? - Beispiele: Konflikt oder nicht? - Die Systematik zwischenmenschlicher SpannungenDie Symptome - Worum geht es? - Die emotionale Beteiligung - Der Einfluss auf Beziehungen - Wie sich die Wahrnehmung verändert - Wie sich die Absichten und Ziele verändern - Wie sich das Verhalten verändert - Geht es um die Sache? - ZusammenfassungDie Stadien der Konfliktentwicklung - Worum geht es? - Wann ist Kommunikation gestört? (Systemtheoretische Feststellungen) - Die Vorboten, oder: Wie kleine Fehler die Falle aufspannen - Systematisch in den Abgrund: Wie Vernunft und Moral marode werden (können) - Die Konfliktrutschbahn im ÜberblickTeil 2: Die grundlegenden Lösungsansätze Das beste Konfliktmanagement: Gezieltes Vorbeugen - Worum geht es? - Zusehen fördert den Konflikt - Die große Schwelle: Der Bruch einer Norm? - Das "gute" Gespräch an sich: Weg von der Zurufkultur - Das Mitarbeitergespräch als Konfliktprävention oder: Was ist der Wertschöpfungsbeitrag persönlichen Austauschs? - Die Konferenz als Konfliktprävention - "Kamingespräche" - ZusammenfassungWerte für eine faire Konfliktlösung - Worum geht es? - Die Wertebasis unseres KonfliktlösungsmodellsDie Rolle des Konfliktmoderators - Worum geht es? - Der Initiator - Der Berater - Der Konfliktbegleiter - Der Konfliktmanager - Der Schlichter - Der Entscheider - Klarheit ist unverzichtbarStrategie der Konfliktlösung - Worum geht es? - Das Modell im Überblick - Schritt 1: Die Standpunkte der Beteiligten klären - Schritt 2: Die Anliegen hinter den Standpunkten offenlegen - Schritt 3: Die Kernanliegen herausarbeiten: Worauf kommt es wirklich an? - Schritt 4: Die Relevanz bzw. den Status der Anliegen klären - Schritt 5: Anliegenbasierte Lösungen entwickeln - Schritt 6: Die beste Lösung auswählen - Das Modell und die WertebasisTeil 3: Konfliktlösung in der Praxis Der Vorgesetzte als Moderator - Worum geht es? - Zwei Annahmen und eine Faustregel - Die Rolle des Moderators im Anfangsstadium eines Konfliktes - Die Rollen des Moderators im Stadium des verbalen Pingpong - Die Rolle des Moderators im Stadium "Ab jetzt wird gehandelt!" - Patentrezepte?Der Konfliktmanager in Aktion - Worum geht es? - Der Konfliktmanager in AktionDie Zusammenarbeit mit dem Vorgesetzten - Worum geht es? - Der Vorgesetzte als "disziplinarische Macht" - Vertrauen als Arbeitsgrundlage - Die Rollen des Schlichters und Entscheiders - "Dem zeige ich es jetzt!", "Zerstörung!", "Gemeinsam in den Abgrund!"Teil 4: Besondere Situationen Konflikte und Gruppen - Worum geht es? - Besonderheiten von Gruppenkonflikten - Konflikte innerhalb von Gruppen - Konflikte zwischen Gruppen Hilfe! Ich stecke selbst in einem Konflikt! - Worum geht es? - Vom "Wollen" und vom "Sollen" - ... und vom Handeln - Was tun? Vom Nutzen der Verlangsamung - Schreiben: Das andere Denken - Leitplanken des Denkens - Leitplanken des HandelnsKonflikte und ihre Bearbeitung im virtuellen Kontext - Worum geht es? - Virtuelle Kommunikation - Virtuelle Konflikte? - Die immense Bedeutung von Prävention und die wichtigsten Maßnahmen - Konfliktbearbeitung, virtuellMobbing: Erkennen, vorbeugen, intervenieren - Worum geht es? - Was ist Mobbing? - Wie lässt sich Mobbing in unser Konfliktmodell einordnen? - Was kann ich als Vorgesetzter tun? - Hilfe ‒ ich bin ein Mobbingopfer! - Bin ich Täter ‒ und wenn ja, was dann? - Fragebogen: Mobbing ‒ Das eigene Erleben analysierenTeil 5: Arbeitsmittel Checklisten und Fragebögen - Analyse: Meinungsverschiedenheit oder Konflikt? - Konfliktanalyse für das Management - Konfliktprävention - "Hilfe ‒ ich stecke selbst in einem Konflikt!" - Bereit zur Klärung?Literatur Stichwortverzeichnis Die Autoren
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 07.03.2004Schluß mit Mobbing
Seit mehreren Tagen fällt es der Projektleiterin auf: Ihre zwei besten Mitarbeiter gehen nicht mehr offen und ehrlich miteinander um. In einer Besprechung achten sie peinlich genau darauf, daß jeder von ihnen Aufgaben exakt im gleichen Umfang erhält. "So habe ich sie noch nie erlebt", denkt die Chefin. Wie aber soll sie reagieren?
An Beispielen wie diesem erklären der Psychologe Heinz Jiranek und der Berater Andreas Edmüller die Entwicklung von Konflikten am Arbeitsplatz. Der Leser lernt, Streitigkeiten besser einzuschätzen. Mancher Streit stellt sich bald als harmlose Kabbelei heraus. Andere dagegen können in dauerhafte Konflikte und Mobbing münden. Die Folge: Niedergeschlagenheit und eine schlechtere Leistung am Arbeitsplatz. Viele Vorgesetzte wissen damit nicht umzugehen. Doch Zuschauen hilft nicht. Jiranek und Edmüller fordern deshalb dazu auf, zum "Täter" zu werden. Sie versprechen, alle Methoden selbst ausprobiert zu haben, und verdeutlichen ihre Strategien an weiteren Beispielen. Zudem vermitteln sie dem Leser das nötige Fingerspitzengefühl. Denn ein Eingriff von außen kann den Konflikt auch verschärfen.
Diverse Checklisten im Anhang sollen helfen, Konflikte richtig einzuschätzen und zu lösen. Gelingt dies, zahlt sich das auch für das Unternehmen aus, wie BDI-Chef Michael Rogowski weiß: "Konflikte kosten nicht nur Nerven, sie kosten auch Geld."
usc.
Heinz Jiranek und Andreas Edmüller: Konfliktmanagement, Haufe-Mediengruppe, 24,80 Euro.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main…mehr
Seit mehreren Tagen fällt es der Projektleiterin auf: Ihre zwei besten Mitarbeiter gehen nicht mehr offen und ehrlich miteinander um. In einer Besprechung achten sie peinlich genau darauf, daß jeder von ihnen Aufgaben exakt im gleichen Umfang erhält. "So habe ich sie noch nie erlebt", denkt die Chefin. Wie aber soll sie reagieren?
An Beispielen wie diesem erklären der Psychologe Heinz Jiranek und der Berater Andreas Edmüller die Entwicklung von Konflikten am Arbeitsplatz. Der Leser lernt, Streitigkeiten besser einzuschätzen. Mancher Streit stellt sich bald als harmlose Kabbelei heraus. Andere dagegen können in dauerhafte Konflikte und Mobbing münden. Die Folge: Niedergeschlagenheit und eine schlechtere Leistung am Arbeitsplatz. Viele Vorgesetzte wissen damit nicht umzugehen. Doch Zuschauen hilft nicht. Jiranek und Edmüller fordern deshalb dazu auf, zum "Täter" zu werden. Sie versprechen, alle Methoden selbst ausprobiert zu haben, und verdeutlichen ihre Strategien an weiteren Beispielen. Zudem vermitteln sie dem Leser das nötige Fingerspitzengefühl. Denn ein Eingriff von außen kann den Konflikt auch verschärfen.
Diverse Checklisten im Anhang sollen helfen, Konflikte richtig einzuschätzen und zu lösen. Gelingt dies, zahlt sich das auch für das Unternehmen aus, wie BDI-Chef Michael Rogowski weiß: "Konflikte kosten nicht nur Nerven, sie kosten auch Geld."
usc.
Heinz Jiranek und Andreas Edmüller: Konfliktmanagement, Haufe-Mediengruppe, 24,80 Euro.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main…mehr
"Ihr Ziel, den Führungskräften wirksame und handfeste Hilfsmittel für einen professionellen Umgang mit Konflikten mitzugeben, ist den beiden Autoren allemal gelungen." socialnet