Die Positionen von Konrad Lorenz und Johann G. Fichte werden miteinander verglichen. Es wird gezeigt, daß das naturwissenschaftlich-evolutionäre Denken nur scheinbar das transzendentalphilosophische Denken erübrigen kann. Der Grund hierfür liegt bereits in dem Unvermögen des naturwissenschaftlich-evolutionären Denkens, die Thematik, wie sie notwendig von der Transzendentalphilosophie aufgegriffen wird, hinreichend vergegenwärtigen zu können.
Die Positionen von Konrad Lorenz und Johann G. Fichte werden miteinander verglichen. Es wird gezeigt, daß das naturwissenschaftlich-evolutionäre Denken nur scheinbar das transzendentalphilosophische Denken erübrigen kann. Der Grund hierfür liegt bereits in dem Unvermögen des naturwissenschaftlich-evolutionären Denkens, die Thematik, wie sie notwendig von der Transzendentalphilosophie aufgegriffen wird, hinreichend vergegenwärtigen zu können.
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Europäische Hochschulschriften / European University Studies/Publications Universitaires Européenne 665
Der Autor: Wolfgang Senz, geboren 1962, studierte Biologie in Wien. Promotion 1992 in Wien. Veröffentlichungen zur Anatomie, Systematik und Stammesgeschichte der Nemertinen und zu transzendentalphilosphischen Problemen.
Inhaltsangabe
Aus dem Inhalt: Evolutionstheorie - Verhaltensforschung - Noetische Dialektik - Das Person-sein des Ich ist nur im Lichte der noetischen Dialektik verstehbar.
Aus dem Inhalt: Evolutionstheorie - Verhaltensforschung - Noetische Dialektik - Das Person-sein des Ich ist nur im Lichte der noetischen Dialektik verstehbar.
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