Nobelpreisträger, Erfolgsautor und streitbarer Geist: Konrad Lorenz war der populärste Wissenschaftler unserer Zeit. Zu seinem 100. Geburtstag legen Klaus Taschwer und Benedikt Föger diese große Biografie über ihn vor, basierend auf bisher unbekanntem Material aus privaten und öffentlichen Archiven.
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 07.10.2003Der mit den Vögeln redete und mit den Wölfen heulte
Eine zarte Gänsehaut wegen seiner zwielichtigen Rolle im Nationalsozialismus: Zwei Biographien halten die Laterne ins Leben des Verhaltensforschers Konrad Lorenz / Von Joachim Müller-Jung
Es war still geworden um Konrad Lorenz, furchtbar still. So schnell wie das gleißende Licht schwand, in das der begnadete Tierbeobachter und "Prediger", wie er sich gelegentlich selbst titulierte, ein halbes Jahrhundert lang die eifernde Wissensgesellschaft tauchte, vermochte zu seinen Lebzeiten wohl niemand für möglich zu halten. Am wenigsten er selbst. Lorenz war bis zu seinem Tod am 29. Februar 1989 für zwei Generationen von Biologen zum unnachahmlichen Ideal, für Intellektuelle zur geistreichen Streitfigur und für die ökologische Bewegung zum unentbehrlichen Lautsprecher geworden.
Der passionierte Graugansforscher aus Altenberg in der Nähe von Wien war der erste waschechte Wald- und Wiesenforscher, der es zu Nobelpreiswürden und zu beinahe kosmopolitischer Popularität gebracht hatte. Er war der Mann, der "mit dem Vieh, den Vögeln und den Fischen redete", wie er sein epochemachendes Erstlingswerk betitelte. Die Ethologie oder vergleichende Verhaltensforschung, als deren Begründer Lorenz gilt, hatte ihren Siegeszug in der ersten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts im Grunde fast ihm allein zu verdanken. Geradezu genial, wie er es verstand, eine im Grunde antiquarische Forschungsmethode, die weitgehend auf das bloße Beobachten von Tieren in freier Wildbahn beschränkt blieb, gegen die sich mächtig ausbreitende Experimentierwut der Naturwissenschaftler zu behaupten. In der Zeit, als Thomas Hunt Morgan die Genetik der Fruchtfliegen aufzuklären sich aufmachte, die Physiologie ihre Blütezeit einleitete und Oswald Avery die Struktur der Nukleinsäuren ermittelte, setzte dieser unverbesserliche Tiernarr in den dreißiger Jahren ganz auf die alte Darwinsche Methode. Bis zu seinem Tod ließ er sich davon nicht abbringen.
Obwohl Lorenz sich nie gescheut hatte, seine Überzeugungen zum besten zu geben, blieb vieles im Leben dieses kreativen Wissenschaftlers im dunkeln. Vor allem zu seiner "braunen" Vergangenheit als NSDAP-Mitglied hatte er sich nur andeutungsweise geäußert, einen großen Teil seiner Kriegsjahre blendete er völlig aus.
Nun, kurz vor seinem hundertsten Geburtstag, sind zwei neue Biographien erschienen, von denen zumindest eine den Anspruch erhebt, die Geschehnisse auch aus dieser fragwürdigen Zeit soweit wie möglich zu beleuchten. Es ist die von zwei jungen Wiener Wissenschaftsjournalisten, Klaus Taschwer und Benedikt Föger, rekonstruierte Lebensgeschichte, in der Lorenz mal "Prophet", später als "Nazi aus Begeisterung" und schließlich als euphorischer "Gesellschaftsdiagnostiker" und missionarischer "Menschheitsarzt" porträtiert wird. Bei ihren Recherchen hatten Taschwer und Föger eine willige, im nachinein aber wohl darüber nicht mehr gar so glückliche Helferin: Agnes Cranach, Lorenz' Tochter, gehörte zu den wenigen, die von bisher unveröffentlichten selbstbiographischen Aufzeichnungen aus den letzten Lebensjahren des Forschers wußte. Sie machte den Journalisten das fast zweihundert Seiten lange unvollendete Manuskript zugänglich, das offenbar so fragmentarisch und unvollkommen geblieben ist, daß es nicht im Wortlaut abdruckfähig ist. Dafür spricht auch die Initiative von Lorenz' langjährigem Verlag Piper. Dieser veröffentlicht zum Geburtstag ihres Autors einen zum erstenmal 1985 in englischer Sprache veröffentlichten Text "Eigentlich wollte ich Wildgans werden", in dem Lorenz seine ersten kindlichen Tiererfahrungen bis hin zu den wissenschaftlichen Hahnenkämpfen mit den Behavioristen skizziert. Begleitet werden diese unterhaltsamen, in dem typischen Lorenz-Stil servierten Anekdoten von den Erläuterungen zweier seiner treuesten Wegbegleiter: des Humanethologen Irenäus Eibl-Eibesfeldt sowie Wolfgang Schleidts, des "Arbeits- und Reisekumpans" des rastlosen Tierkundlers, der in den letzten Jahrzehnten Lorenz als Mädchen für alles zur Seite stand.
Schleidt geht es in seinen Erinnerungen nicht anders wie Eibl-Eibesfeldt augenscheinlich darum, das Bild, das seiner Ansicht nach durch die Diskussion um die zwielichtige Rolle des großen Naturforschers im Nationalsozialismus entstanden war, zu entzerren - die Nazi-Diskussion endlich "zu schließen" - und die Aufmerksamkeit auf das wissenschaftliche Lebenswerk Lorenz' zu lenken. In der Tat konnte man in einigen Texten etwa anläßlich der Nobelpreisverleihung im Jahre 1973, vor allem aber am Ende dieses exzessiven Forscherlebens, gelegentlich den Endruck gewinnen, Lorenz habe sich in übelster Absicht zum Handlanger der Nazi-Schergen gemacht - sich, wie es anderen Biologen durchaus vorzuwerfen war, von dem Rassenwahn der Faschisten instrumentalisieren lassen. Wie sehr er tatsächlich dem Nationalsozialismus zugetan war, geht nicht zuletzt aus den jetzt gefundenen zitierten Manuskripten Lorenz' hervor. "Obwohl ich nie ein guter Nationalsozialist gewesen war", heißt es darin, "bin ich ein ausgesprochen braver und loyaler Soldat gewesen." Und zur Erklärung, weshalb er "mit den Wölfen heulte", fügte er hinzu: "Die Propaganda ließ den Nationalsozialismus als etwas sehr Harmloses, ja Familiäres erscheinen, in dem die Liebe und Freundlichkeit zum Nachbarn aufs Panier geschrieben wurde." Schleidt findet anders als die beiden Wiener Journalisten dennoch keine Anhaltspunkte dafür, daß sich Lorenz mit seinen umstrittenen Veröffentlichungen und Hypothesen etwa zum genetischen Verfall und zur "Verhausschweinung" des Menschen durch die fortschreitende Selbstdomestikation keineswegs "an etwas schuldig gemacht" habe.
Gerade diese sogenannte "Domestikationsarbeit" aus dem Jahre 1940 freilich, in der Lorenz sich des Nazi-Jargons bedient, rollen Taschwer und Föger in ihrer Biographie noch einmal ausführlich auf. Die Zitate erzeugen fürwahr Gänsehaut: "Sollte es mutationsbedingte Faktoren geben, so läge in ihrem Erkennen und Ausschalten die wichtigste Aufgabe des Rassenpflegers überhaupt", und für den Fall, daß nur der Wegfall der natürlichen Auslese in der menschlichen Gesellschaft die Zahl der Mutationen verschulde, "so müßte die Rassenpflege dennoch auf eine noch schärfere Ausmerzung ethisch Minderwertiger bedacht sein, als sie es heute schon ist".
Doch im Blick auf weitere Aufhellungen bleibt Lorenz als biographische Quelle verschlossen. Mit sensationellen Neuigkeiten, außer einigen Spekulationen zu seiner Rolle etwa als psychiatrischer Gutachter und Arzt während der Militärzeit, vermögen die beiden kritischen Wiener Autoren deshalb in ihrem material- und zitatenreichen Buch nicht zu überraschen. Ungeachtet dessen können sich die neuen Biographen zugute halten, jenen besessenen Tierliebhaber mit seinen gelegentlich infantilen Zügen wiederentdeckt zu haben, jenen Entdeckerder "Instinktlehre", den politischen Narren und den moralisierenden Grünen, mit einem Wort: jene unersetzliche umstrittene Autorität, die vor vierzehn Jahren so nachhaltig verstummte.
Klaus Taschwer, Benedikt Föger: "Konrad Lorenz". Biographie. Paul Zsolnay Verlag, Wien 2003. 340 S., S/W-Abb., geb., 24,90 [Euro]
Konrad Lorenz: "Eigentlich wollte ich Wildgans werden". Aus meinem Leben. Piper Verlag, München 2003. 146 S., 8 Seiten S/W-Bildteil, geb., 14,90 [Euro].
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Eine zarte Gänsehaut wegen seiner zwielichtigen Rolle im Nationalsozialismus: Zwei Biographien halten die Laterne ins Leben des Verhaltensforschers Konrad Lorenz / Von Joachim Müller-Jung
Es war still geworden um Konrad Lorenz, furchtbar still. So schnell wie das gleißende Licht schwand, in das der begnadete Tierbeobachter und "Prediger", wie er sich gelegentlich selbst titulierte, ein halbes Jahrhundert lang die eifernde Wissensgesellschaft tauchte, vermochte zu seinen Lebzeiten wohl niemand für möglich zu halten. Am wenigsten er selbst. Lorenz war bis zu seinem Tod am 29. Februar 1989 für zwei Generationen von Biologen zum unnachahmlichen Ideal, für Intellektuelle zur geistreichen Streitfigur und für die ökologische Bewegung zum unentbehrlichen Lautsprecher geworden.
Der passionierte Graugansforscher aus Altenberg in der Nähe von Wien war der erste waschechte Wald- und Wiesenforscher, der es zu Nobelpreiswürden und zu beinahe kosmopolitischer Popularität gebracht hatte. Er war der Mann, der "mit dem Vieh, den Vögeln und den Fischen redete", wie er sein epochemachendes Erstlingswerk betitelte. Die Ethologie oder vergleichende Verhaltensforschung, als deren Begründer Lorenz gilt, hatte ihren Siegeszug in der ersten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts im Grunde fast ihm allein zu verdanken. Geradezu genial, wie er es verstand, eine im Grunde antiquarische Forschungsmethode, die weitgehend auf das bloße Beobachten von Tieren in freier Wildbahn beschränkt blieb, gegen die sich mächtig ausbreitende Experimentierwut der Naturwissenschaftler zu behaupten. In der Zeit, als Thomas Hunt Morgan die Genetik der Fruchtfliegen aufzuklären sich aufmachte, die Physiologie ihre Blütezeit einleitete und Oswald Avery die Struktur der Nukleinsäuren ermittelte, setzte dieser unverbesserliche Tiernarr in den dreißiger Jahren ganz auf die alte Darwinsche Methode. Bis zu seinem Tod ließ er sich davon nicht abbringen.
Obwohl Lorenz sich nie gescheut hatte, seine Überzeugungen zum besten zu geben, blieb vieles im Leben dieses kreativen Wissenschaftlers im dunkeln. Vor allem zu seiner "braunen" Vergangenheit als NSDAP-Mitglied hatte er sich nur andeutungsweise geäußert, einen großen Teil seiner Kriegsjahre blendete er völlig aus.
Nun, kurz vor seinem hundertsten Geburtstag, sind zwei neue Biographien erschienen, von denen zumindest eine den Anspruch erhebt, die Geschehnisse auch aus dieser fragwürdigen Zeit soweit wie möglich zu beleuchten. Es ist die von zwei jungen Wiener Wissenschaftsjournalisten, Klaus Taschwer und Benedikt Föger, rekonstruierte Lebensgeschichte, in der Lorenz mal "Prophet", später als "Nazi aus Begeisterung" und schließlich als euphorischer "Gesellschaftsdiagnostiker" und missionarischer "Menschheitsarzt" porträtiert wird. Bei ihren Recherchen hatten Taschwer und Föger eine willige, im nachinein aber wohl darüber nicht mehr gar so glückliche Helferin: Agnes Cranach, Lorenz' Tochter, gehörte zu den wenigen, die von bisher unveröffentlichten selbstbiographischen Aufzeichnungen aus den letzten Lebensjahren des Forschers wußte. Sie machte den Journalisten das fast zweihundert Seiten lange unvollendete Manuskript zugänglich, das offenbar so fragmentarisch und unvollkommen geblieben ist, daß es nicht im Wortlaut abdruckfähig ist. Dafür spricht auch die Initiative von Lorenz' langjährigem Verlag Piper. Dieser veröffentlicht zum Geburtstag ihres Autors einen zum erstenmal 1985 in englischer Sprache veröffentlichten Text "Eigentlich wollte ich Wildgans werden", in dem Lorenz seine ersten kindlichen Tiererfahrungen bis hin zu den wissenschaftlichen Hahnenkämpfen mit den Behavioristen skizziert. Begleitet werden diese unterhaltsamen, in dem typischen Lorenz-Stil servierten Anekdoten von den Erläuterungen zweier seiner treuesten Wegbegleiter: des Humanethologen Irenäus Eibl-Eibesfeldt sowie Wolfgang Schleidts, des "Arbeits- und Reisekumpans" des rastlosen Tierkundlers, der in den letzten Jahrzehnten Lorenz als Mädchen für alles zur Seite stand.
Schleidt geht es in seinen Erinnerungen nicht anders wie Eibl-Eibesfeldt augenscheinlich darum, das Bild, das seiner Ansicht nach durch die Diskussion um die zwielichtige Rolle des großen Naturforschers im Nationalsozialismus entstanden war, zu entzerren - die Nazi-Diskussion endlich "zu schließen" - und die Aufmerksamkeit auf das wissenschaftliche Lebenswerk Lorenz' zu lenken. In der Tat konnte man in einigen Texten etwa anläßlich der Nobelpreisverleihung im Jahre 1973, vor allem aber am Ende dieses exzessiven Forscherlebens, gelegentlich den Endruck gewinnen, Lorenz habe sich in übelster Absicht zum Handlanger der Nazi-Schergen gemacht - sich, wie es anderen Biologen durchaus vorzuwerfen war, von dem Rassenwahn der Faschisten instrumentalisieren lassen. Wie sehr er tatsächlich dem Nationalsozialismus zugetan war, geht nicht zuletzt aus den jetzt gefundenen zitierten Manuskripten Lorenz' hervor. "Obwohl ich nie ein guter Nationalsozialist gewesen war", heißt es darin, "bin ich ein ausgesprochen braver und loyaler Soldat gewesen." Und zur Erklärung, weshalb er "mit den Wölfen heulte", fügte er hinzu: "Die Propaganda ließ den Nationalsozialismus als etwas sehr Harmloses, ja Familiäres erscheinen, in dem die Liebe und Freundlichkeit zum Nachbarn aufs Panier geschrieben wurde." Schleidt findet anders als die beiden Wiener Journalisten dennoch keine Anhaltspunkte dafür, daß sich Lorenz mit seinen umstrittenen Veröffentlichungen und Hypothesen etwa zum genetischen Verfall und zur "Verhausschweinung" des Menschen durch die fortschreitende Selbstdomestikation keineswegs "an etwas schuldig gemacht" habe.
Gerade diese sogenannte "Domestikationsarbeit" aus dem Jahre 1940 freilich, in der Lorenz sich des Nazi-Jargons bedient, rollen Taschwer und Föger in ihrer Biographie noch einmal ausführlich auf. Die Zitate erzeugen fürwahr Gänsehaut: "Sollte es mutationsbedingte Faktoren geben, so läge in ihrem Erkennen und Ausschalten die wichtigste Aufgabe des Rassenpflegers überhaupt", und für den Fall, daß nur der Wegfall der natürlichen Auslese in der menschlichen Gesellschaft die Zahl der Mutationen verschulde, "so müßte die Rassenpflege dennoch auf eine noch schärfere Ausmerzung ethisch Minderwertiger bedacht sein, als sie es heute schon ist".
Doch im Blick auf weitere Aufhellungen bleibt Lorenz als biographische Quelle verschlossen. Mit sensationellen Neuigkeiten, außer einigen Spekulationen zu seiner Rolle etwa als psychiatrischer Gutachter und Arzt während der Militärzeit, vermögen die beiden kritischen Wiener Autoren deshalb in ihrem material- und zitatenreichen Buch nicht zu überraschen. Ungeachtet dessen können sich die neuen Biographen zugute halten, jenen besessenen Tierliebhaber mit seinen gelegentlich infantilen Zügen wiederentdeckt zu haben, jenen Entdeckerder "Instinktlehre", den politischen Narren und den moralisierenden Grünen, mit einem Wort: jene unersetzliche umstrittene Autorität, die vor vierzehn Jahren so nachhaltig verstummte.
Klaus Taschwer, Benedikt Föger: "Konrad Lorenz". Biographie. Paul Zsolnay Verlag, Wien 2003. 340 S., S/W-Abb., geb., 24,90 [Euro]
Konrad Lorenz: "Eigentlich wollte ich Wildgans werden". Aus meinem Leben. Piper Verlag, München 2003. 146 S., 8 Seiten S/W-Bildteil, geb., 14,90 [Euro].
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Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Einen "Steinbruch von widersprüchlichen Zitaten und Quellen" haben die beiden Journalisten Klaus Taschwer und Benedikt Föger über Konrad Lorenz gesammelt, befindet Ulrich Kühne in seiner wohlwollenden Besprechung. Schließlich vermag das Buch doch den großen Verhaltensforscher äußerst facettenreich in Erscheinung treten zu lassen, wie der Rezensent anhand von zwei Beispielen verdeutlicht: So zeichne sein anbiedernder Aufnahmeantrag bei der NSDAP von 1938 "das Bild eines Opportunisten und rücksichtslos ehrgeizigen Karrieristen"; andererseits habe Lorenz 1973, nach Erhalt des Nobelpreises, die "Publicity für seine moralische Mission, als Mahner vor den destruktiven Kräften der Zivilisation, gegen Umweltzerstörung und Atomkraftwerke, genutzt". Allerdings hätten die beiden Autoren, die Ulrich Kühne zufolge bereits vor zwei Jahren ein erstes biografisches Werk zu Lorenz veröffentlicht haben, sich nicht wirklich um eine "Synthese" bemüht, sich demnach mit dem Sammlerdasein begnügt.
© Perlentaucher Medien GmbH
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"Ein außergewöhnlich detailreiches Bild des bis heute umstrittenen Gänsefans."
Philip Bethge, Der Spiegel, 38/03
"Eine sehr empfehlenswerte Biografie"
Harry Nutt, Frankfurter Rundschau, 07.11.03
Philip Bethge, Der Spiegel, 38/03
"Eine sehr empfehlenswerte Biografie"
Harry Nutt, Frankfurter Rundschau, 07.11.03