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Es ist kaum bekannt, dass Computerpionier Konrad Zuse eine besonders enge Beziehung zur Schweiz hatte und am Entstehen einer Informatik-Kultur in der Schweiz wesentlich beteiligt war. Herbert Bruderer hat die verstreuten Dokumente dieses Wirkens zusammengetragen und präsentiert in dem vorliegenden Buch einen ebenso fundierten wie lebendigen Einblick in die Anfänge der Informatik in der Schweiz.

Produktbeschreibung
Es ist kaum bekannt, dass Computerpionier Konrad Zuse eine besonders enge Beziehung zur Schweiz hatte und am Entstehen einer Informatik-Kultur in der Schweiz wesentlich beteiligt war. Herbert Bruderer hat die verstreuten Dokumente dieses Wirkens zusammengetragen und präsentiert in dem vorliegenden Buch einen ebenso fundierten wie lebendigen Einblick in die Anfänge der Informatik in der Schweiz.
Autorenporträt
Herbert Bruderer war bis 2011 Dozent für Fachidaktik Informatik an der ETH Zürich. Seither ist er als Medienbeauftragter des Ausbildungs- und Beratungszentrums für Informatikunterricht der ETH Zürich tätig.
Rezensionen
"Der Verzicht auf den Fachjargon der Computerwissenschaft macht die geschichtliche Darstellung von Herbert Bruderer auch für den technisch und historisch interessierten Laien interessant." digitalbrainstorming.ch, 18.04.2012 ''Konrad Zuse und weitere Grössen der Informatik werden realistisch präsentiert, der Nutzen der damaligen Systeme erläutert, ohne die Schwierigkeiten mit den Relais- und Röhrenrechnern auszublenden. Will man sich mit den Anfängen der Computerwissenschaft aus Schweizer Sicht befassen, kommt man an diesem Buch nicht vorbei, denn es bietet einen einmaligen Zugang zu wertvollen Informationen. Eine hervorragende Rechercheleistung.'' Bulletin SEV, Ausgabe 1302 ''eine interessante Lektüre für Technikinteressierte; die mehr über die Anfänge der Informatik vor mehr als 50 Jahren erfahren wollen'' FUNKamateur, Nr. 3/2013