Werner Sörgel
Konsensus und Interessen
Eine Studie zur Entstehung des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland
Werner Sörgel
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Eine Studie zur Entstehung des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland
- Broschiertes Buch
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Produktdetails
- Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-8100-0500-7
- 1985.
- Seitenzahl: 392
- Erscheinungstermin: 30. Januar 1985
- Deutsch
- Abmessung: 216mm x 140mm x 22mm
- Gewicht: 497g
- ISBN-13: 9783810005007
- ISBN-10: 3810005002
- Artikelnr.: 02526102
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- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
I. Konsensus.- Möglichkeiten und Grenzen einer deutschen Deutschlandpolitik unter Besatzungsherrschaft - Die Konzeption der Sozialdemokratie.- Vom gesamtdeutschen Konsultativrat zum westdeutschen Provisorium - Wandlungen des politischen Konzepts der Unionsparteien.- Die Frankfurter Dokumente.- Verfassungskonzeptionen.- II. Interessen.- Konsensus und Interessen in der repräsentativen Demokratie.- Das gemeinsame Interesse.- Das Grundgesetz als Institut zur Sicherung und Abgrenzung von Interessensphären.- Interessen, Konsens und Öffentlichkeit.- Interessen und Organisation.- Sozialstruktur des Parlamentarischen Rates und Interessen.- Interessen und Integration.- Interessen und politische Parteien.- Föderalismus und Interessen.- Interessen und Restauration.- Beamte.- Richter.- Gemeinden.- Kirchen.- Gewerkschaften.- Unternehmer.- Flüchtlinge.- Anhang: Übersichten - Dokumente.- Organisationsschema des Parlamentarischen Rates.- Parlamentarischer Rat - Abgeordnete, Ersatzleute, Berliner Delegierte.- Übersichten: Abgeordnete, Berliner Delegierte und Ersatzleute nach Fraktionen.- Parteizugehörigkeit der Abgeordneten und ihre Verteilung auf die Länder.- Abgeordnete, Delegierte und Ersatzleute, die zugleich Landtagsabgeordnete waren.- Abgeordnete, die zugleich einer Landesregierung angehörten.- Berufe der Abgeordneten, Delegierten und Ersatzleute.- Anteil der Berufsbeamten unter seinen Mitgliedern.- Anteil der Akademiker unter seinen Mitgliedern.- Anteil der Akademiker und Juristen in verschiedenen Konstituanten.- Richtlinien für den Aufbau der Deutschen Republik (SPD).- Erster Menzel-Entwurf einer »Westdeutschen Satzung« (SPD).- Zweiter Menzel-Entwurf für ein Grundgesetz (SPD).- Der Staatsaufbau im künftigen Deutschland. Ein Memorandum (CSU).- Grundsätzefür eine deutsche Bundesverfassung. Entwurf des Ellwanger Freundeskreises der CDU/CSU.- Eingabe der Gewerkschaft Deutscher Beamtenbund an den Parlamentarischen Rat vom 29. Oktober 1948.- Stellungnahmen der Justiz und der Juristischen Fakultäten zum Grundgesetz-Entwurf vom März 1949.- Deutscher Städtetag. Denkschrift zum Grundgesetz für die Westzonen (Oktober 1948).- Eingabe der Leitung der Evangelischen Kirche der Rheinprovinz an den Parlamentarischen Rat vom 29. 10. 1948.- Eingabe des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland an den Parlamentarischen Rat vom 9. 11. 1948.- Eingabe der Fuldaer Bischofskonferenz an den Parlamentarischen Rat vom 20. 11. 1948.- Offener Brief des Diözesankomitees der Katholikenausschüsse in der Erzdiözese Köln an die Abgeordneten des Parlamentarischen Rates vom 21.2. 1949.- Vorschläge des Deutschen Gewerkschaftsbundes (britische Zone) für »sozialrechtliche Bestimmungen im Grundgesetz«.- Eingabe des Flüchtlingsausschusses des Zonenbeirats an den Parlamentarischen Rat vom 12. 10. 1948.- Anmerkungen.
I. Konsensus.- Möglichkeiten und Grenzen einer deutschen Deutschlandpolitik unter Besatzungsherrschaft - Die Konzeption der Sozialdemokratie.- Vom gesamtdeutschen Konsultativrat zum westdeutschen Provisorium - Wandlungen des politischen Konzepts der Unionsparteien.- Die Frankfurter Dokumente.- Verfassungskonzeptionen.- II. Interessen.- Konsensus und Interessen in der repräsentativen Demokratie.- Das gemeinsame Interesse.- Das Grundgesetz als Institut zur Sicherung und Abgrenzung von Interessensphären.- Interessen, Konsens und Öffentlichkeit.- Interessen und Organisation.- Sozialstruktur des Parlamentarischen Rates und Interessen.- Interessen und Integration.- Interessen und politische Parteien.- Föderalismus und Interessen.- Interessen und Restauration.- Beamte.- Richter.- Gemeinden.- Kirchen.- Gewerkschaften.- Unternehmer.- Flüchtlinge.- Anhang: Übersichten - Dokumente.- Organisationsschema des Parlamentarischen Rates.- Parlamentarischer Rat - Abgeordnete, Ersatzleute, Berliner Delegierte.- Übersichten: Abgeordnete, Berliner Delegierte und Ersatzleute nach Fraktionen.- Parteizugehörigkeit der Abgeordneten und ihre Verteilung auf die Länder.- Abgeordnete, Delegierte und Ersatzleute, die zugleich Landtagsabgeordnete waren.- Abgeordnete, die zugleich einer Landesregierung angehörten.- Berufe der Abgeordneten, Delegierten und Ersatzleute.- Anteil der Berufsbeamten unter seinen Mitgliedern.- Anteil der Akademiker unter seinen Mitgliedern.- Anteil der Akademiker und Juristen in verschiedenen Konstituanten.- Richtlinien für den Aufbau der Deutschen Republik (SPD).- Erster Menzel-Entwurf einer »Westdeutschen Satzung« (SPD).- Zweiter Menzel-Entwurf für ein Grundgesetz (SPD).- Der Staatsaufbau im künftigen Deutschland. Ein Memorandum (CSU).- Grundsätzefür eine deutsche Bundesverfassung. Entwurf des Ellwanger Freundeskreises der CDU/CSU.- Eingabe der Gewerkschaft Deutscher Beamtenbund an den Parlamentarischen Rat vom 29. Oktober 1948.- Stellungnahmen der Justiz und der Juristischen Fakultäten zum Grundgesetz-Entwurf vom März 1949.- Deutscher Städtetag. Denkschrift zum Grundgesetz für die Westzonen (Oktober 1948).- Eingabe der Leitung der Evangelischen Kirche der Rheinprovinz an den Parlamentarischen Rat vom 29. 10. 1948.- Eingabe des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland an den Parlamentarischen Rat vom 9. 11. 1948.- Eingabe der Fuldaer Bischofskonferenz an den Parlamentarischen Rat vom 20. 11. 1948.- Offener Brief des Diözesankomitees der Katholikenausschüsse in der Erzdiözese Köln an die Abgeordneten des Parlamentarischen Rates vom 21.2. 1949.- Vorschläge des Deutschen Gewerkschaftsbundes (britische Zone) für »sozialrechtliche Bestimmungen im Grundgesetz«.- Eingabe des Flüchtlingsausschusses des Zonenbeirats an den Parlamentarischen Rat vom 12. 10. 1948.- Anmerkungen.