Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,3, Hochschule Fresenius; Köln, Veranstaltung: Medienökonomie, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Musikmarkt wurde im Zuge der Digitalisierung einem Paradigmenwechsel unterzogen,welcher diesen, selbst 10 Jahre nach Beginn der massenhaften Distribution vonMusikinhalten, immer noch verändert. Hersteller, Anbieter und Nutzer von Musik wurdenmaßgeblich durch diese Eruption in ihrem Verhalten beeinflusst. Die Musikindustriesteht vor einem scheinbar unlösbaren Dilemma und muss sich neuen Herausforderungenin Produkt-, Preis-, Distributions- und Kommunikationspolitik stellen, neue Geschäftsmodelleentwickeln sowie neue strategische Geschäftsfelder eruieren und besetzen.Die technischen Innovationen, welche es ermöglichen billiger, schneller und effizienterin betriebswirtschaftlichen Funktionsbereichen zu handeln, haben gleichzeitig dasFeld neuen, branchenfremden Marktteilnehmern eröffnet. Selbst angestammte Marktteilnehmerbestimmter vorgelagerter Wertschöpfungsstufen profitieren von der neugewonnenen Autonomie in Kommunikation, Distribution und Produktion. Welche Konsequenzenund Lösungen ergeben sich durch den von der Digitalisierung initiiertenWandel?
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