In dieser Arbeit werden die Ziele und Instrumente sowie die Dauer der Konsolidierung des Budgets im Rahmen neoklassischer Wachstumsmodelle untersucht. Die Konsolidierung des Budgets dient der Kapitalbildung bzw. der Verbesserung der Auslandsposition und führt damit langfristig zu einer Erhöhung des Pro-Kopf-Konsums. Dabei ist die Höhe des Pro-Kopf-Konsums von dem Konsolidierungsziel und dem Instrumenteneinsatz des Staates abhängig. In dieser Arbeit wird gezeigt, daß nur die Konsolidierung des Budgets in einem Regime mit fester Defizitquote die Wirtschaft in ein langfristig stabiles Gleichgewicht führt. Eine langfristige Verbesserung des Konsums ist jedoch ohne eine kurzfristige Verschlechterung nicht möglich. Dieses ist das zentrale Problem der Konsolidierung.
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