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Studienarbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Universität Siegen (Fakultät 1), Veranstaltung: Vorlesung: Frühes Christentum und Spätantike, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit analysiert die Bedeutung der Schlacht an der Milvischen Brücke im Jahr 312 im Kontext der Herrschaft von Konstantin dem Großen. Das Ereignis markiert einen Wendepunkt in der Geschichte des Christentums und des Römischen Reiches. Bevor das epochale Ereignis und Konstantins Vision untersucht werden, wird die religiöse Vorgeschichte des Römischen Reiches,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Universität Siegen (Fakultät 1), Veranstaltung: Vorlesung: Frühes Christentum und Spätantike, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit analysiert die Bedeutung der Schlacht an der Milvischen Brücke im Jahr 312 im Kontext der Herrschaft von Konstantin dem Großen. Das Ereignis markiert einen Wendepunkt in der Geschichte des Christentums und des Römischen Reiches. Bevor das epochale Ereignis und Konstantins Vision untersucht werden, wird die religiöse Vorgeschichte des Römischen Reiches, einschließlich der Christenverfolgung unter vorherigen Kaisern, beleuchtet. Konstantins Regentschaft und seine religiöse Politik veränderten das Verhältnis zwischen Staat und Christentum maßgeblich. Die Arbeit untersucht die historischen Hintergründe der Schlacht sowie die Vision Konstantins und schließt mit einer Bewertung der langfristigen Auswirkungen dieser Ereignisse auf die Verbreitung des Christentums.
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