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Die Urteile über den römischen Kaiser Konstantin I. reichen vom religiös indifferenten, egoistischen Machtmenschen bis zum Herrscher, dem eine besondere Offenbarung, eine himmlische Erleuchtung zuteil geworden und der fortan mit dem Feuergeist eines Kämpfers für die Sache Gottes eingetreten sei. In jedem Fall hat er durch seine Religionspolitik die entscheidenden Weichenstellungen für den Aufstieg des Christentums vorgenommen. In welcher Form und vor welchem persönlichen und politischen Hintergrund dies geschah, zeigt die vorliegende Biographie in großer Anschaulichkeit.

Produktbeschreibung
Die Urteile über den römischen Kaiser Konstantin I. reichen vom religiös indifferenten, egoistischen Machtmenschen bis zum Herrscher, dem eine besondere Offenbarung, eine himmlische Erleuchtung zuteil geworden und der fortan mit dem Feuergeist eines Kämpfers für die Sache Gottes eingetreten sei. In jedem Fall hat er durch seine Religionspolitik die entscheidenden Weichenstellungen für den Aufstieg des Christentums vorgenommen. In welcher Form und vor welchem persönlichen und politischen Hintergrund dies geschah, zeigt die vorliegende Biographie in großer Anschaulichkeit.
Autorenporträt
Manfred Clauss, geb. 1945, ist Professor für Alte Geschichte an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt/Main. Arbeitsschwerpunkte: Geschichte der römischen Kaiserzeit und die Sozialgeschichte der Antike.