Gibt es Alternativen der Identitätskonstruktion? Wie tragen transnationale und transkulturelle Prozesse zu deren Erweiterung bei? Welche sozialen, ökonomischen und kulturellen Ressourcen stehen zur Verfügung? Beleuchtet wird in folgender Arbeit vor allem das Verständnis der Europäischen Identität , biographische Darstellungen der 2ten Generation oder die Frage nach tradierten Geschlechtsidentitäten. Der Autorin gelingt es dabei, einen Überblick über die breiten Debatten zu Identität in einem kontextuellen Rahmen zu setzen.
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