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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Allgemeines und Begriffe, Note: 1,3, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt auf der Darstellung von Stereotypen im Gegenwartsfilm. Dieses Vorgehen wurde gewählt, da Filme bzw. das Fernsehen im Allgemeinen als ein viel genutztes Medium gelten. Im Zuge der Sozialisation werden die Menschen verstärkt durch Medien geprägt und bilden durch die vermittelten Bilder und Repräsentationen von Mitgliedern fremder Gruppen Vorstellungen über ¿Andere¿. Für die Analyse…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Allgemeines und Begriffe, Note: 1,3, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt auf der Darstellung von Stereotypen im Gegenwartsfilm. Dieses Vorgehen wurde gewählt, da Filme bzw. das Fernsehen im Allgemeinen als ein viel genutztes Medium gelten. Im Zuge der Sozialisation werden die Menschen verstärkt durch Medien geprägt und bilden durch die vermittelten Bilder und Repräsentationen von Mitgliedern fremder Gruppen Vorstellungen über ¿Andere¿. Für die Analyse wurden ein deutscher und ein französischer Film festgelegt, die in der vorliegenden Arbeit bezüglich stereotypisierter Gestaltung untersucht werden. Das Hauptaugenmerk liegt hierbei auf der Repräsentation der Charaktere, da sich in den vorhergehenden Kapiteln auf stereotype Eigenschaften und den Umgang mit Fremdheit konzentriert wird. Es stellt sich die Frage, ob auf Stereotype gänzlich verzichtet werden kann. Hinsichtlich der Funktion der Komplexitätsreduktion erscheint die Antwort eindeutig negativ auszufallen. Um die Frage beantworten zu können, müssen die Zusammenhänge beleuchtet werden, durch die Stereotype entstehen. Dabei steht vor allem das Fremde im Vordergrund, denn Fremdheit und der Vergleich zwischen Eigenem und Fremdem sind als Grundvoraussetzungen für die Bildung von Stereotypen zu betrachten. Über Unvertrautes liegen am wenigsten Informationen vor und daher werden diese Lücken von den jeweiligen Individuen ausgefüllt und verallgemeinert auf fremde Gruppen angewandt. In kognitiver Hinsicht ist der Abbau von Verallgemeinerungen nur sehr schwer umzusetzen.
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