Das Buch stellt die Grundlagen der Kommunikation im Sinne der humanistischen Psychologie Carl Rogers? erstmals umfassend dar. Die Basis konstruktiver Kommunikation liegt darin, uns und andere unvoreingenommen zu erspüren und wahrzunehmen, um die verschiedenen Standpunkte besser verstehen zu lernen. Zahlreiche Beispiele aus verschiedenen Lebensbereichen wie Familie, Management, Teamarbeit, Gesprächsgruppen, Dialog, Lernen, Reflexion und Online-Kommunikation regen dazu an, unsere eigenen Erfahrungen sensibler zu verarbeiten. Wir erfahren Gesprächssituationen kreativer und bewusster und erleben…mehr
Das Buch stellt die Grundlagen der Kommunikation im Sinne der humanistischen Psychologie Carl Rogers? erstmals umfassend dar. Die Basis konstruktiver Kommunikation liegt darin, uns und andere unvoreingenommen zu erspüren und wahrzunehmen, um die verschiedenen Standpunkte besser verstehen zu lernen. Zahlreiche Beispiele aus verschiedenen Lebensbereichen wie Familie, Management, Teamarbeit, Gesprächsgruppen, Dialog, Lernen, Reflexion und Online-Kommunikation regen dazu an, unsere eigenen Erfahrungen sensibler zu verarbeiten. Wir erfahren Gesprächssituationen kreativer und bewusster und erleben Gespräche deutlicher. Durch eine gezielte Weiterentwicklung der eigenen Ressourcen wird uns die Konfrontation mit Differenzen, Meinungsänderungen und unterschiedlichen Wahrnehmungen erleichtert. Auf diese Weise kommen wir unseren eigenen Zielen näher. Das Buch bietet eine unverzichtbare Leseerfahrung für Manager, Berater, Pädagogen, Ärzte, Politiker, Sozialarbeiter, Eltern und für alle, die in Interaktionen transparenter, echter und achtsamer sein wollen.
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Autorenporträt
Dr. Renate Motschnig ist Professorin an der Universität Wien und Leiterin des Research Lab Educational Technologies. Sie lehrte an der University of Toronto, der RWTH in Aachen und der Masaryk Universität in Brünn und hält zahlreiche Veranstaltungen zur Personenzentrierten Kommunikation und zu signifikantem, technologie-erweitertem Lernen ab.
Dr. Ph.D. Ladislav Nykl ist externer Lektor an der Universität Wien und der Masaryk Universität in Brünn und arbeitet als Personenzentrierter Psychotherapeut, Gruppenleiter und Familienberater in freier Praxis in Wien. Er war langjähriger leitender Mitarbeiter der Wirtschaftskammer Wien und leitete zahlreiche personenzentrierte Encountergruppen in Österreich und Tschechien.
Inhaltsangabe
1 Vorgespräche 2 Vorwort der Autoren Teil I: Theorie und Praxis Personenzentrierter Kommunikation 3 Einführung: Der Weg als Ziel 4 Grundlagen und deren Relevanz für die alltägliche Kommunikation 4.1 Einfluss der inneren Welt 4.2 Beziehung zu Erkenntnissen der Neurowissenschaften 4.3 Schlussfolgerungen 5 Was ist Personenzentrierte Kommunikation? 5.1 Personenzentrierte Kommunikation und das Eisbergmodell 5.2 Personenzentrierte Kommunikation - Beschreibung 6 Kontakt, Zuhören, Verstehen, Mitteilen 6.1 Gut zuhören, was bedeutet das? 6.2 Aktives Zuhören 6.3 Probleme und Einschränkungen des aktiven Zuhörens 6.4 In sich hineinhorchen 6.5 Sich situationsgerecht mitteilen 7 Charakteristika Personenzentrierter Kommunikation 7.1 Humanistisches Menschenbild 7.2 3 Personzentrierte Haltungen als Basis Personenzentrierter Kommunikation 7.3 Personenzentrierte Kommunikation ist beziehungsgeleitet 7.4 Personenzentrierte Kommunikation ist entwicklungsprozess-orientiert 7.5 Folgerungen Teil II: Begleitete Wege mit Personenzentrierter Kommunikation 8 Encountergruppen nach Carl Rogers. 8.1 Ursprung, Merkmale und Tendenzen 8.2 Veränderungen durch Encountergruppen 8.3 Der Prozess in der Gruppe 8.4 Auszüge aus Reaktionsblättern zu Encountergruppen 8.5 Zusammenfassung und Ausblick RENATE MOTSCHNIG 9 Kommunikation im personzentrierten, technologieerweiterten Lernen 9.1 Personzentriertes Lernen - alleine und in Teams 9.2 Integration neuer Lerntechnologien 9.3 Zusammenfassung Teil III: Klassische und aktuelle Erscheinungsformen Personenzentrierter Kommunikation RENATE MOTSCHNIG 10 Dialog - Charakteristika, Voraussetzungen und Beispiele 10.1 Dialog - persönliche Sicht und Beziehung zu aktivem Zuhören 10.2 Dialog nach Bohm - Kapazitäten und Charakteristika 10.3 Voraussetzungen für gelingende Dialoge und für kongruente Beziehungen 10.4 Wozu führt Dialog? - Mögliche Entwicklungen und Ergebnisse 10.5 Der Prozess in Dialoggruppen und Personzentrierten Encountergruppen 10.6 Zusammenfassung: Personzentrierte Haltungen als Basis für Dialogfähigkeit RENATE MOTSCHNIG 11 Computervermittelte Kommunikation 11.1 Einschränkungen computervermittelter Kommunikation 11.2 Möglichkeiten computervermittelter Kommunikation 11.3 Computervermittelte Kommunikation und personzentrierte Haltungen 11.4 Wechselbeziehung computervermittelte Kommunikation - Präsenzkommunikation 11.5 Weiteres aus eigener Erfahrung RENATE MOTSCHNIG 12 Reflexion RENATE MOTSCHNIG 13 Schriftlicher Ausdruck. 13.1 Verständlichkeit nach Langer, Schulz von Thun und Tausch 13.2 Einige Charakteristika der schriftlichen Ausdrucksweise von Carl Rogers 14 Personenzentriert kommunizieren - wie komme ich dorthin? 15 »Danke« 16 Referenzen Über die Autoren
1 Vorgespräche 2 Vorwort der Autoren Teil I: Theorie und Praxis Personenzentrierter Kommunikation 3 Einführung: Der Weg als Ziel 4 Grundlagen und deren Relevanz für die alltägliche Kommunikation 4.1 Einfluss der inneren Welt 4.2 Beziehung zu Erkenntnissen der Neurowissenschaften 4.3 Schlussfolgerungen 5 Was ist Personenzentrierte Kommunikation? 5.1 Personenzentrierte Kommunikation und das Eisbergmodell 5.2 Personenzentrierte Kommunikation - Beschreibung 6 Kontakt, Zuhören, Verstehen, Mitteilen 6.1 Gut zuhören, was bedeutet das? 6.2 Aktives Zuhören 6.3 Probleme und Einschränkungen des aktiven Zuhörens 6.4 In sich hineinhorchen 6.5 Sich situationsgerecht mitteilen 7 Charakteristika Personenzentrierter Kommunikation 7.1 Humanistisches Menschenbild 7.2 3 Personzentrierte Haltungen als Basis Personenzentrierter Kommunikation 7.3 Personenzentrierte Kommunikation ist beziehungsgeleitet 7.4 Personenzentrierte Kommunikation ist entwicklungsprozess-orientiert 7.5 Folgerungen Teil II: Begleitete Wege mit Personenzentrierter Kommunikation 8 Encountergruppen nach Carl Rogers. 8.1 Ursprung, Merkmale und Tendenzen 8.2 Veränderungen durch Encountergruppen 8.3 Der Prozess in der Gruppe 8.4 Auszüge aus Reaktionsblättern zu Encountergruppen 8.5 Zusammenfassung und Ausblick RENATE MOTSCHNIG 9 Kommunikation im personzentrierten, technologieerweiterten Lernen 9.1 Personzentriertes Lernen - alleine und in Teams 9.2 Integration neuer Lerntechnologien 9.3 Zusammenfassung Teil III: Klassische und aktuelle Erscheinungsformen Personenzentrierter Kommunikation RENATE MOTSCHNIG 10 Dialog - Charakteristika, Voraussetzungen und Beispiele 10.1 Dialog - persönliche Sicht und Beziehung zu aktivem Zuhören 10.2 Dialog nach Bohm - Kapazitäten und Charakteristika 10.3 Voraussetzungen für gelingende Dialoge und für kongruente Beziehungen 10.4 Wozu führt Dialog? - Mögliche Entwicklungen und Ergebnisse 10.5 Der Prozess in Dialoggruppen und Personzentrierten Encountergruppen 10.6 Zusammenfassung: Personzentrierte Haltungen als Basis für Dialogfähigkeit RENATE MOTSCHNIG 11 Computervermittelte Kommunikation 11.1 Einschränkungen computervermittelter Kommunikation 11.2 Möglichkeiten computervermittelter Kommunikation 11.3 Computervermittelte Kommunikation und personzentrierte Haltungen 11.4 Wechselbeziehung computervermittelte Kommunikation - Präsenzkommunikation 11.5 Weiteres aus eigener Erfahrung RENATE MOTSCHNIG 12 Reflexion RENATE MOTSCHNIG 13 Schriftlicher Ausdruck. 13.1 Verständlichkeit nach Langer, Schulz von Thun und Tausch 13.2 Einige Charakteristika der schriftlichen Ausdrucksweise von Carl Rogers 14 Personenzentriert kommunizieren - wie komme ich dorthin? 15 »Danke« 16 Referenzen Über die Autoren
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