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Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,3, Business and Information Technology School - Die Unternehmer Hochschule Iserlohn (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung: Geiz ist Geil Dieser durch die Werbekampagne eines Elektrodiscounters bekannt gewordene Slogan gibt die derzeitige Konsumsituation in Deutschland so prägnant wieder wie kaum ein anderer. Die Verbraucher sind verwöhnt von immer preisgünstigeren Rabattschlachten und haben die Qual der Wahl bei den unzähligen Einkaufsstätten in der übersättigten…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,3, Business and Information Technology School - Die Unternehmer Hochschule Iserlohn (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:
Geiz ist Geil Dieser durch die Werbekampagne eines Elektrodiscounters bekannt gewordene Slogan gibt die derzeitige Konsumsituation in Deutschland so prägnant wieder wie kaum ein anderer. Die Verbraucher sind verwöhnt von immer preisgünstigeren Rabattschlachten und haben die Qual der Wahl bei den unzähligen Einkaufsstätten in der übersättigten Bundesrepublik.
Doch welche Marktbearbeitungsstrategie bietet für Unternehmen in diesen kaum noch wachsenden Märkten eine gute Grundlage um dennoch positive Umsätze zu erzielen? Besonders interessant wird diese Fragestellung vor dem Hintergrund eines Marktes, der zu einem großen Teil von dem Absatz von Luxusartikeln lebt. Produkte also, die sich in einem Land, das sich in einer schweren konjunkturellen Krise befindet, besonders schwer an den Konsumenten bringen lassen, weil sie zum täglichen Leben nicht unbedingt notwendig sind. Der deutsche Parfüm- und Kosmetikmarkt ist ein derartiger, von schweren wirtschaftlichen Krisen geschüttelter, Markt.
Eine Vielzahl von Discountern und Drogerien bieten mittlerweile Düfte und Kosmetikartikel zu einem Bruchteil der Preise an, die in den klassischen Einzelhandelsparfümerien verlangt werden. Für viele Verbraucher ist es keine Frage der unabhängigen freien Entscheidung mehr in welchem Geschäft die Kosmetik für das alltägliche Leben gekauft wird, sondern vielmehr die ständige Suche nach dem günstigsten Angebot.
Doch sind die Kunden der günstigsten Anbieter auch tatsächlich die zufriedensten Kunden? Oder sind vielmehr die klassischen Parfümerien im Einzelhandel unersetzlich was die Qualität des Service und der Produkte anbelangt? Im unmittelbaren Zusammenhang mit der Zufriedenheit und somit der überlebenswichtigen Treue derKunden in dem stark gesättigten Kosmetik- und Duftmarkt steht die generelle Wahl der Marktbearbeitungsstrategie.
Welche Optionen hat ein Unternehmen in der Branche der Schönheit um erfolgreich zu sein? Gibt es nur die Wahl zwischen günstig oder qualitativ hochwertig? Unweigerlich stellt sich hierbei auch die Frage nach dem Marktführerunternehmen Douglas. Kann es sich mit einer Strategie zwischen den beiden Optionen Preisführerschaft und Qualitätsführerschaft behaupten?
Vor dem klassischen Gerüst der Marktanalyse nach Porters Five Forces und den unterschiedlichen Optionen an generischen und hybriden Marktbearbeitungsstrategien soll diese Arbeit Auskunft über diese Thematik geben. Bisher gibt es kaum empirische Forschungen was die Kundenzufriedenheit der verschiedenen Konkurrenten im Parfüm- und Kosmetikmarkt anbelangt. Aus diesem Grunde soll die Kundenbefragung in der vorliegenden Arbeit Auskunft darüber geben, welcher Anbieter denn tatsächlich die zufriedensten und treuesten Kunden hat und wie das Einkaufsverhalten im deutschen Duft- und Kosmetikmarkt eingestuft werden kann.

Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
I.AbbildungsverzeichnisII
II.TabellenverzeichnisII
1.Problemstellung und Vorgehensweise1
2.Der deutsche Parfümeriemarkt: Branchenanalyse und Branchenpotentiale2
2.1Daten, Fakten, Definitionen2
2.2Strukturanalyse des deutschen Parfümeriemarktes mit Porters Five Forces7
2.2.1Porters Five Forces7
2.2.2Konkurrenz der vorhandenen Wettbewerber8
2.2.3Bedrohung durch neue Anbieter auf dem deutschen Parfümeriemarkt11
2.2.4Verhandlungsstärke der Lieferanten15
2.2.5Verhandlungsmacht der Abnehmer19
2.2.6Bedrohung durch Ersatzprodukte23
2.3Chancen und Risiken25
3.Wettbewerbstrategische Optionen der Teilnehmer in der deutschen Parfümerie-branche28
3.1Wettbewerbsstrategien28
3.1.1Di...
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