Essay aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Thema: Globalisierung, pol. Ökonomie, Note: 1,0, Justus-Liebig-Universität Gießen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Konsumverhalten der Gesellschaft, vor allem der westlichen Kulturen, hat unseren Planeten in den letzten Jahrzehnten maßgeblich und unbestreitbar geschädigt. Die Weltmeere sind voll mit Plastikmüll, die Gletscher schmelzen in Rekordzeiten und der Begriff des Klimaflüchtlings ist Realität worden. Seit ich zurückdenken kann, ist der Klimawandel von diversen Politikern und Wissenschaftlern thematisiert worden, die eindringlich davor warnen, dass es "fünf vor zwölf" sei, wenn es um ein Umdenken in unserem Konsumverhalten und einen verstärkten Umweltschutz geht. Ich persönlich frage mich seit einiger Zeit: Wann ist es denn "zwölf"? Oder ist es vielleicht schon "fünf nach zwölf"?In diesem Essay soll es weniger darum gehen, wissenschaftlich zu diskutieren, wie sich der Klimawandel zeigt oder was die Politik in den letzten Jahren verpasst hat, um diesen aufzuhalten. Vielmehr möchte ich meinen eigenen Mikrokosmus beleuchten und beschreiben, wie sich das Spannungsfeld zwischen konsumorientierter Bedürfnisbefriedigung und dem Nachhaltigkeitsgedanken in meinem Alltag zeigt und welche Gedanken mich in den letzten Monaten leiteten.
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