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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), , Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema dieser Hausarbeit ist der Fleischverzehr, eine Divergenz zwischen Kulturgenuss und Schmerzempfinden. Die Befürworter haben die verschiedensten Argumente, genauso wie die Gegner. Die Position der Menschen, welche Tiere essen und ihre Gegenposition, die Menschen, die für Tierrechte kämpfen. Dabei lautet die motivierende Frage: ¿Wie sollte man handeln?¿ Für den Kern dieser Hausarbeit wird der Text von Konrad Ott behandelt. Am 11ten Januar…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), , Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema dieser Hausarbeit ist der Fleischverzehr, eine Divergenz zwischen Kulturgenuss und Schmerzempfinden. Die Befürworter haben die verschiedensten Argumente, genauso wie die Gegner. Die Position der Menschen, welche Tiere essen und ihre Gegenposition, die Menschen, die für Tierrechte kämpfen. Dabei lautet die motivierende Frage: ¿Wie sollte man handeln?¿ Für den Kern dieser Hausarbeit wird der Text von Konrad Ott behandelt. Am 11ten Januar veröffentlichte der Blog ¿Praefaktisch¿ einen polarisierenden Text zur Tierethik mit dem Titel ¿Warum ich kein Vegetarier bin¿. Der Text sowie der Artikel der Gegenseite wurden chronologisch aufgearbeitet, weshalb auch die Analyse und Diskussion in dieser Reihenfolge erfolgt. Der Text von Konrad Ott beschäftigt sich mit dem Tierverzehr, wobei Argumente gefunden werden sollen, welche die tierrechtliche Position nicht abweisen können. Es ist angestrebt, dass eine plausible Rechtfertigung für den Tierverzehr gefunden wird. Konrad Otts findet seine Resolution darin, dass er zwar kein Vegetarier ist, aber den kulturellen, industrialisierten Tierkonsum nicht unterstützt. Dabei erklärt er, dass er den Fleischverzehr als kulturelles Gut betrachtet, was erhalten werden muss, aber nur unter möglichst guten Bedingungen. Im Fall von Konrad Otts kann man seine Entscheidung, weiterhin tierische Produkte zu konsumieren, da seine Alternative unangenehme gesundheitliche Konsequenzen wären.
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