Bevor die Regelungen des Konsumentenschutzgesetzes greifen, werden in der österreichischen Gewerbeordnung - von der Lehre bisher wenig beachtete - allgemeine Gebote, Verbote und Einschränkungen normiert, die dem Ausgleich bzw. der Prävention vor einem möglichen Missbrauch der wirtschaftlichen Überlegenheit der Gewerbetreibenden dienen sollen.
Im Rahmen dieser Arbeit wurden die Bestimmungen der österreichischen Gewerbeordnung der Gesetzessystematik folgend einer detaillierten und mitunter auch kritischen Analyse hinsichtlich konsumentenschutzrechtlicher Aspekte sowie der Konformität zum Gemeinschaftrecht unterzogen.
Hierbei war insbesondere auf Fragen wie nach dem Bestehen von Vertragsrücktrittsrechten bei unlauteren Geschäftsstrategien und der Zulässigkeit von Werbefahrten, Werbeveranstaltungen, Werbepartys
(Tupperware-Partys) oder der Mitleidswerbung zur Geschäftsanbahnung einzugehen.
Da einige der wichtigsten Bestimmungen des Konsumentenschutzgesetzes von der Teleologie gewerberechtlicher Normen inspiriert wurden, soll dieses Buch bei allen Tätigkeitsfeldern und Fragestellungen im Bereich des Konsumentenschutzrechts als hilfreiche und ergänzende Informationsquelle dienen.
Im Rahmen dieser Arbeit wurden die Bestimmungen der österreichischen Gewerbeordnung der Gesetzessystematik folgend einer detaillierten und mitunter auch kritischen Analyse hinsichtlich konsumentenschutzrechtlicher Aspekte sowie der Konformität zum Gemeinschaftrecht unterzogen.
Hierbei war insbesondere auf Fragen wie nach dem Bestehen von Vertragsrücktrittsrechten bei unlauteren Geschäftsstrategien und der Zulässigkeit von Werbefahrten, Werbeveranstaltungen, Werbepartys
(Tupperware-Partys) oder der Mitleidswerbung zur Geschäftsanbahnung einzugehen.
Da einige der wichtigsten Bestimmungen des Konsumentenschutzgesetzes von der Teleologie gewerberechtlicher Normen inspiriert wurden, soll dieses Buch bei allen Tätigkeitsfeldern und Fragestellungen im Bereich des Konsumentenschutzrechts als hilfreiche und ergänzende Informationsquelle dienen.