Examensarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Konsum und Werbung, Note: 1,3, Universität Kassel, Veranstaltung: Arbeitslehre, Sprache: Deutsch, Abstract: Um dem Spannungsfeld des zügellosen Konsums, verkürzter Produktlebenszyklen
und Nachhaltigkeit zu begegnen, bedarf es keinem großen Aufwand.
Es genügt bereits ein kurzer Blick auf einen typischen Büroarbeitsplatz.
Das Handy, der Laptop, die Schreibtischlampe oder der eigene Drucker
gehören wie selbstverständlich zu unserer modernen Lebenswirklichkeit.
Ebenso selbstverständlich geworden ist deren ständige Verfügbarkeit
und Ersetzbarkeit zu einem günstigen Preis. Wie nebenbei verkürzt sich
dabei ihre Lebens- und Nutzungsdauer immer weiter.
Es scheint so zu sein, als ob Langlebigkeit und Wertigkeit nicht mehr gefragt
sind. Produzieren und Kaufen für den Müll ist in vielen Bereichen unserer
Konsumgesellschaft offenbar zur Maxime geworden.
Dabei liegt auf der Hand, dass der steigende Konsum des einzelnen Weltbürgers
einerseits und die parallel insgesamt strak zunehmende Weltbevölkerung
andererseits, zu erheblichen Problemen führen werden. Viele der
Ressourcen, die zur Befriedigung der unstillbaren Nachfrage nach Konsumgütern
jeglicher Art verbraucht werden, sind vergleichsweise in nur sehr
begrenztem Maße vorhanden.
Erschwerend kommt hinzu, dass seitens der produzierenden Unternehmen
die Lebensdauer der Konsumgüter künstlich verkürzt wird oder eine Reparatur
erschwert beziehungsweise unmöglich gemacht wird.
Werden diese "Träger" von begrenzten Ressourcen und Energie nun zu Abfall
und im Zuge dessen beispielsweise verbrannt, gehen sie zu großen Teilen
unwiederbringlich verloren.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
und Nachhaltigkeit zu begegnen, bedarf es keinem großen Aufwand.
Es genügt bereits ein kurzer Blick auf einen typischen Büroarbeitsplatz.
Das Handy, der Laptop, die Schreibtischlampe oder der eigene Drucker
gehören wie selbstverständlich zu unserer modernen Lebenswirklichkeit.
Ebenso selbstverständlich geworden ist deren ständige Verfügbarkeit
und Ersetzbarkeit zu einem günstigen Preis. Wie nebenbei verkürzt sich
dabei ihre Lebens- und Nutzungsdauer immer weiter.
Es scheint so zu sein, als ob Langlebigkeit und Wertigkeit nicht mehr gefragt
sind. Produzieren und Kaufen für den Müll ist in vielen Bereichen unserer
Konsumgesellschaft offenbar zur Maxime geworden.
Dabei liegt auf der Hand, dass der steigende Konsum des einzelnen Weltbürgers
einerseits und die parallel insgesamt strak zunehmende Weltbevölkerung
andererseits, zu erheblichen Problemen führen werden. Viele der
Ressourcen, die zur Befriedigung der unstillbaren Nachfrage nach Konsumgütern
jeglicher Art verbraucht werden, sind vergleichsweise in nur sehr
begrenztem Maße vorhanden.
Erschwerend kommt hinzu, dass seitens der produzierenden Unternehmen
die Lebensdauer der Konsumgüter künstlich verkürzt wird oder eine Reparatur
erschwert beziehungsweise unmöglich gemacht wird.
Werden diese "Träger" von begrenzten Ressourcen und Energie nun zu Abfall
und im Zuge dessen beispielsweise verbrannt, gehen sie zu großen Teilen
unwiederbringlich verloren.
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