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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Wirtschaft und Industrie, Note: 1,0, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Während in der Sowjetunion eine Güterknappheit herrschte, hat der russische Konsument heute eine große Auswahl an Produkten. Während in der sowjetischen Gesellschaft kein Platz für Markenprodukte war, da die Gesellschaft auf die Gleichheit aller angelegt war, wird im heutigen Russland gerne zur Schau gestellt was man hat und was man sich leisten kann.Diese Hausarbeit stellt den Konsum in den letzten Jahren der Sowjetunion bis heute dar. Außerdem wird…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Wirtschaft und Industrie, Note: 1,0, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Während in der Sowjetunion eine Güterknappheit herrschte, hat der russische Konsument heute eine große Auswahl an Produkten. Während in der sowjetischen Gesellschaft kein Platz für Markenprodukte war, da die Gesellschaft auf die Gleichheit aller angelegt war, wird im heutigen Russland gerne zur Schau gestellt was man hat und was man sich leisten kann.Diese Hausarbeit stellt den Konsum in den letzten Jahren der Sowjetunion bis heute dar. Außerdem wird auf das Konsumverhalten und die Markenwahrnehmung eingegangen.Das Ziel ist es darzustellen, wie sich der Konsum und das Konsumverhalten bis heute entwickelt haben. Diese Arbeit soll daher die Frage beantworten: Wie hat sich die Konsumlandschaft von der Ära Gorbac v bis heute entwickelt und was können FMCG Hersteller daraus lernen?Da der Rahmen dieser Hausarbeit begrenzt ist, bezieht sich die folgende Darstellung auf die schnelldrehenden Konsumgüter, die Fast Moving Consumer Goods (FMCG) und auf die Region Moskau.Der erste Teil stellt den Konsum und die Markenwelt der Sowjetunion dar. Der zweite Teil konzentriert sich auf die ersten Jahre nach dem Zusammenbruch.Der letzte Teil bezieht sich auf die Markenwahrnehmung im heutigen Russland, auf die Werbung, den Handel und das Konsumverhalten.Die Schlussfolgerung gibt schließlich Aufschluss darüber, was westliche FMCG Hersteller im russischen Markt beachten müssen.
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