Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Neu-Ulm; früher Fachhochschule Neu-Ulm , Veranstaltung: Marketing Seminar, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung
Die Situation der Konsumgütermärkte bzw. das Verhältnis zwischen Hersteller und Handel hat sich nach dem Abflauen der vereinigungsbedingten Aufschwungphase deutlich verschlechtert. Die Hersteller kamen zunächst in eine neue Machtposition, denn es galt einen neuen Markt zu versorgen. Diese neue Nachfrage zu befriedigen war relativ einfach, das Problem bestand eher darin ausreichend Ware bereitzustellen. Die Situation hat sich nun jedoch gewandelt . Die Nachfrage hat sich in Gesamtdeutschland konsolidiert, die Rezession der Neunziger hat zu einem dauerhaften Rückgang der Umsätze im Einzelhandel geführt .
Die FAZ titelt über ihrem Bericht zum Frühjahrsgutachten des Konsumklimaindexes Verbraucher wollen mehr kaufen . Aktuelle Wirtschaftsdaten stützen die positive Linie des Gutachtens für 2006. So stieg der Konsumklimaindex der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) in Nürnberg im April 2006 auf 5,3 Punkte und könnte im Mai diesen Jahres 5,5 Punkte erreichen. Die Neigung der Verbraucher zu größeren Anschaffungen hat sich im April 2006 abermals deutlich verbessert. Nach dem Konsumforschungsinstitut in Nürnberg schätzen die Verbraucher die konjunkturellen Aussichten besser ein, erwarten jedoch eine leichte Verschlechterung ihrer Einkommen. Die höhere Kauflust begründet die GfK auch damit, dass viele Verbraucher vor der für 2007 anstehenden Mehrwertsteuererhöhung, Käufe vorziehen. Nach Analyse der Institute tragen solche Effekte in diesem Jahr 0,2 Prozentpunkte zum Wachstum bei .
Aufgrund der Tatsache, dass das vorgegebene Thema ganze Bücher füllt, beschränke ich mich in dieser Seminararbeit auf die wesentlichsten Punkte. Das Vorgehen hierbei wird folgendermaßen erfolgen, zuerst werden die Grundbegriffe zur Thematik definiert, danach beschäftigt sich Kapitel 3 mit dem Kundenmanagement durch E-Mailing im Rahmen des Dialogmarketing. Im 4. Kapitel wird die Abhängigkeit von Handel und Wettbewerb erläutert sowie Multi-Channel als Chance der Differenzierung. Kapitel 5 setzt sich mit der Umsetzung der E-Mailing Tools im Rahmen des Kundenmanagements auseinander. Abrundung des Ganzen wird ein Fazit sein, welches eine kurze Zusammenfassung sowie einen Ausblick in die Zukunft gibt.
Ziel dieser Seminararbeit ist es, einen Einblick in das umfangreiche Thema Konsumgütermarketing - wie kann ich mit dem Einsatz neuer Medien das Kundenmanagement verbessern und meine Abhängigkeit von Handel und Wettbewerb verringern , zu geben.
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Die Situation der Konsumgütermärkte bzw. das Verhältnis zwischen Hersteller und Handel hat sich nach dem Abflauen der vereinigungsbedingten Aufschwungphase deutlich verschlechtert. Die Hersteller kamen zunächst in eine neue Machtposition, denn es galt einen neuen Markt zu versorgen. Diese neue Nachfrage zu befriedigen war relativ einfach, das Problem bestand eher darin ausreichend Ware bereitzustellen. Die Situation hat sich nun jedoch gewandelt . Die Nachfrage hat sich in Gesamtdeutschland konsolidiert, die Rezession der Neunziger hat zu einem dauerhaften Rückgang der Umsätze im Einzelhandel geführt .
Die FAZ titelt über ihrem Bericht zum Frühjahrsgutachten des Konsumklimaindexes Verbraucher wollen mehr kaufen . Aktuelle Wirtschaftsdaten stützen die positive Linie des Gutachtens für 2006. So stieg der Konsumklimaindex der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) in Nürnberg im April 2006 auf 5,3 Punkte und könnte im Mai diesen Jahres 5,5 Punkte erreichen. Die Neigung der Verbraucher zu größeren Anschaffungen hat sich im April 2006 abermals deutlich verbessert. Nach dem Konsumforschungsinstitut in Nürnberg schätzen die Verbraucher die konjunkturellen Aussichten besser ein, erwarten jedoch eine leichte Verschlechterung ihrer Einkommen. Die höhere Kauflust begründet die GfK auch damit, dass viele Verbraucher vor der für 2007 anstehenden Mehrwertsteuererhöhung, Käufe vorziehen. Nach Analyse der Institute tragen solche Effekte in diesem Jahr 0,2 Prozentpunkte zum Wachstum bei .
Aufgrund der Tatsache, dass das vorgegebene Thema ganze Bücher füllt, beschränke ich mich in dieser Seminararbeit auf die wesentlichsten Punkte. Das Vorgehen hierbei wird folgendermaßen erfolgen, zuerst werden die Grundbegriffe zur Thematik definiert, danach beschäftigt sich Kapitel 3 mit dem Kundenmanagement durch E-Mailing im Rahmen des Dialogmarketing. Im 4. Kapitel wird die Abhängigkeit von Handel und Wettbewerb erläutert sowie Multi-Channel als Chance der Differenzierung. Kapitel 5 setzt sich mit der Umsetzung der E-Mailing Tools im Rahmen des Kundenmanagements auseinander. Abrundung des Ganzen wird ein Fazit sein, welches eine kurze Zusammenfassung sowie einen Ausblick in die Zukunft gibt.
Ziel dieser Seminararbeit ist es, einen Einblick in das umfangreiche Thema Konsumgütermarketing - wie kann ich mit dem Einsatz neuer Medien das Kundenmanagement verbessern und meine Abhängigkeit von Handel und Wettbewerb verringern , zu geben.
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