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Nicht mehr die Welt der Arbeit, sondern die Welt des Konsums liefert die primäre kulturelle Prägung der heutigen Menschen. Durch den systematischen Überkonsum gerät diese Kulturform zum Konsumismus und dieser begünstigt unter anderem die Individualisierung der Gesellschaft. In seinem Buch schlägt der Autor erstmals die Brücke zur Sozialen Arbeit, die angesichts dieses Konsumismus umso deutlicher zur Resozialisierungsarbeit wird. Angesichts der globalen ökologischen Probleme bleibt dem Autor bloss eine pessimistische Sicht der Dinge. Mit der Perspektive des "pessimistischen Überlebens" gibt der…mehr

Produktbeschreibung
Nicht mehr die Welt der Arbeit, sondern die Welt des Konsums liefert die primäre kulturelle Prägung der heutigen Menschen. Durch den systematischen Überkonsum gerät diese Kulturform zum Konsumismus und dieser begünstigt unter anderem die Individualisierung der Gesellschaft. In seinem Buch schlägt der Autor erstmals die Brücke zur Sozialen Arbeit, die angesichts dieses Konsumismus umso deutlicher zur Resozialisierungsarbeit wird. Angesichts der globalen ökologischen Probleme bleibt dem Autor bloss eine pessimistische Sicht der Dinge. Mit der Perspektive des "pessimistischen Überlebens" gibt der Autor Leitlinien, innerhalb derer sich die Soziale Arbeit ausrichten und damit ihren gesellschaftlichen Auftrag besser wahrnehmen kann.