Gibt es eine Alternative zur Weltzerstörung durch Konsum?
Die heutige Lebensweise wird von vielen als krankmachend bezeichnet. Die psychosoziale Befindlichkeit vieler Menschen ist von Konsum, Passivität oder Geschäftigkeit, Langeweile, Gier und Gleichgültigkeit geprägt. Ähnlich düster sieht es bei den strukturellen Hintergründen und der globalen Gesamtsituation aus: Umweltprobleme, Armut und Hunger, Klimaveränderungen, Artensterben und vieles mehr. Die einzige Alternative, die ein ökologisches Desaster noch verhindern könnte, liegt in der Wahl eines neuen Lebensweges mit einer nachhaltigen Produktions- und Konsumorientierung. Doch gibt es die Bereitschaft zum Umdenken und Verzichten? Das Mitmachens, das Festhalten an Illusionen und die Verleugnung der Realität verhindern derzeit in Politik, Wirtschaft und Alltagsleben eine grundlegende Wandlung. Welche Perspektiven der Veränderung gibt es?
Die heutige Lebensweise wird von vielen als krankmachend bezeichnet. Die psychosoziale Befindlichkeit vieler Menschen ist von Konsum, Passivität oder Geschäftigkeit, Langeweile, Gier und Gleichgültigkeit geprägt. Ähnlich düster sieht es bei den strukturellen Hintergründen und der globalen Gesamtsituation aus: Umweltprobleme, Armut und Hunger, Klimaveränderungen, Artensterben und vieles mehr. Die einzige Alternative, die ein ökologisches Desaster noch verhindern könnte, liegt in der Wahl eines neuen Lebensweges mit einer nachhaltigen Produktions- und Konsumorientierung. Doch gibt es die Bereitschaft zum Umdenken und Verzichten? Das Mitmachens, das Festhalten an Illusionen und die Verleugnung der Realität verhindern derzeit in Politik, Wirtschaft und Alltagsleben eine grundlegende Wandlung. Welche Perspektiven der Veränderung gibt es?