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Konsummuster privater Lebensformen wurden bisher von der (Familien-)Soziologie weitgehend vernachlässigt, obwohl es sich dabei um einen zentralen Bereich der Alltagsgestaltung von Ehepaaren, Singles, Alleinerziehenden und nichtehelichen Lebensgemeinschaften handelt. Ein ähnliches Defizit gilt für die Konsumentenforschung, wo private Lebensformen in ihrer Heterogenität bisher nicht oder nur in unzureichender Form berücksichtigt werden. Doris Rosenkranz entwickelt ein theoretisches Konzept zum Verhältnis von Konsum und privaten Lebensformen. Anhand empirischer Analysen und praxisorientierter…mehr

Produktbeschreibung
Konsummuster privater Lebensformen wurden bisher von der (Familien-)Soziologie weitgehend vernachlässigt, obwohl es sich dabei um einen zentralen Bereich der Alltagsgestaltung von Ehepaaren, Singles, Alleinerziehenden und nichtehelichen Lebensgemeinschaften handelt. Ein ähnliches Defizit gilt für die Konsumentenforschung, wo private Lebensformen in ihrer Heterogenität bisher nicht oder nur in unzureichender Form berücksichtigt werden. Doris Rosenkranz entwickelt ein theoretisches Konzept zum Verhältnis von Konsum und privaten Lebensformen. Anhand empirischer Analysen und praxisorientierter Beispiele kann die Autorin belegen, daß private Lebensformen spezifische Konsummuster ausbilden. Aus der Perspektive der Familiensoziologie wird damit ein wichtiger Bereich der Binnenstruktur privater Lebensformen beleuchtet. Die Berücksichtigung des Konzepts privater Lebensformen und die Kenntnis ihrer heterogenen Struktur können zudem im Marketing Strategien der Marktsegmentierung effizientergestalten.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Dr. Doris Rosenkranz ist wissenschaftliche Referentin am Staatsinstitut für Familienforschung sowie Lehrbeauftragte für Soziologie am Fachbereich Sozialwesen der Universität Bamberg. Sie promovierte 1998 bei Professor Dr. Laszlo A. Vaskovics, Universität Bamberg.