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Eine Stimme spürt ihrem Gefühl der Unverbundenheit nach. Erst inKindheit und Jugend, später in Versuchen, als Erwachsener ein sozialesZuhause zu finden. Die entfernte iranische Familie und das fragwürdigePersischsein des Vaters, die deutsche, still ausgrenzende Gesellschaftund das ignorante Bürgertum der Mutter - nirgendwo findet die Stimmeihren Platz, eine Zugehörigkeit, zu der sie ja sagen kann.In erzählerischen und assoziativen, freien und von persischer Poesie inspiriertenFormen erkunden die Gedichte in kontaktbruch Stimmungenund Szenen misslingender Verbundenheit und die emotionalen Arrangements,in denen man mit ihnen lebt.…mehr

Produktbeschreibung
Eine Stimme spürt ihrem Gefühl der Unverbundenheit nach. Erst inKindheit und Jugend, später in Versuchen, als Erwachsener ein sozialesZuhause zu finden. Die entfernte iranische Familie und das fragwürdigePersischsein des Vaters, die deutsche, still ausgrenzende Gesellschaftund das ignorante Bürgertum der Mutter - nirgendwo findet die Stimmeihren Platz, eine Zugehörigkeit, zu der sie ja sagen kann.In erzählerischen und assoziativen, freien und von persischer Poesie inspiriertenFormen erkunden die Gedichte in kontaktbruch Stimmungenund Szenen misslingender Verbundenheit und die emotionalen Arrangements,in denen man mit ihnen lebt.
Autorenporträt
Thomas Mortesá Hashemi lebt in Berlin und arbeitet als Philosophielehrer und Fachbereichsleiter an einer Schule in Berlin-Wedding. Er schreibt Lyrik und engagiert sich in den Bereichen Lyrikvermittlung und Lyrikkritik, u.a. als Mitglied des Netzwerks Lyrik e.V. und mehrmaliger Teilnehmer der Akademie für Lyrikkritik. In seiner Lyrik beschäftigt er sich mit Fragen von Identität und Zugehörigkeit, nah- und fernöstlicher Philosophie und dem Umgang mit Krankheit und Elternschaft. Nach einzelnen Veröffentlichungen in Anthologien ist kontaktbruch sein Debüt.