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Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Didaktik, politische Bildung, Note: Sehr Gut, Universität Wien (Institut für Publizistik und Kommunikationswissenschaften), 43 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Erkenntnisinteresse der vorliegenden Arbeit liegt darin, Kontakterfahrungen Jugendlicher mit politischen Parteien und Einflussfaktoren darauf zu beschreiben. Dabei geht es nicht um eine umfassende Betrachtung, sondern darum gerade jene Aspekte zu beleuchten, die kommunikationswissenschaftlich insofern relevant sind, als sie den Zusammenhang direkter…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Didaktik, politische Bildung, Note: Sehr Gut, Universität Wien (Institut für Publizistik und Kommunikationswissenschaften), 43 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Erkenntnisinteresse der vorliegenden Arbeit liegt darin, Kontakterfahrungen Jugendlicher mit politischen Parteien und Einflussfaktoren darauf zu beschreiben. Dabei geht es nicht um eine umfassende Betrachtung, sondern darum gerade jene Aspekte zu beleuchten, die kommunikationswissenschaftlich insofern relevant sind, als sie den Zusammenhang direkter und medial vermittelter politischer Kommunikation und politischer Partizipation beleuchten.
Aufbauend auf fünf zentrale Forschungsfragen zum Kontakterleben Jugendlicher und dahingehende Einflüsse und Wechselwirkungen und auf einen theoretischen Rahmen, der insbesondere aktuelle Herausforderungen politischer Parteien, das politische Erleben Jugendlicher und dabei besonders Aspekte der politischen Kommunikation, Partizipation und damit Sozialisation umfasst, wurden fünf Hypothesen gebildet. Diese stellen Annahmen zum Kontakterleben an sich sowie zu Wechselwirkungen mit soziodemographischen Faktoren, dem sozialen Umfeld, der Partizipation bzw. Partizipationsbereitschaft, der Mediennutzung und letztlich zur Organisationsaffinität Jugendlicher auf.
Diese Hypothesen werden anhand empirisch gewonnener Daten überprüft. Die Datenerhebung fand im Rahmen einer schriftlichen Befragung per Fragebogen statt. An dieser Befragung nahmen 364 Schülerinnen und Schüler niederösterreichischer Schulen statt, die insgesamt fünf Schultypen zuzurechnen sind. Aufgrund des Feldzuganges sind die Befragung und ihre Ergebnisse nicht repräsentativ, Aussagen dazu können nur jeweils für die vorliegende Stichprobe getroffen werden.
Zum Einen konnten wesentliche Unterschiede im Kontakterleben Jugendlicher je nach Art bzw. Zustandekommen des Kontaktes mit polit
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