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Diese Arbeit behandelt die Frage nach geeigneten Kampfsportarten, welche für die Gestaltung von sozialpädagogischen Maßnahmen in Betracht gezogen werden können - mit Blick auf die Förderung von Selbstkontrolle, um auf Aggressivität und Gewalttätigkeit bei Kindern, Jugendlichen und Heranwachsenden antworten zu können. Bei pädagogischen Maßnahmen wird teilweise auch Kampfsport in Betracht gezogen, wobei sich zeigt, dass massive Kritik vonseiten sozialpädagogischer Positionen an existierenden Ansätzen geäußert wird. Dies wird als Anlass genommen, den möglichen Einsatz von Kampfsport zur…mehr

Produktbeschreibung
Diese Arbeit behandelt die Frage nach geeigneten Kampfsportarten, welche für die Gestaltung von sozialpädagogischen Maßnahmen in Betracht gezogen werden können - mit Blick auf die Förderung von Selbstkontrolle, um auf Aggressivität und Gewalttätigkeit bei Kindern, Jugendlichen und Heranwachsenden antworten zu können. Bei pädagogischen Maßnahmen wird teilweise auch Kampfsport in Betracht gezogen, wobei sich zeigt, dass massive Kritik vonseiten sozialpädagogischer Positionen an existierenden Ansätzen geäußert wird. Dies wird als Anlass genommen, den möglichen Einsatz von Kampfsport zur sozialpädagogischen Förderung der Selbstkontrolle im Rahmen von gewaltpräventiven Zielsetzungen zu diskutieren. In einem Methoden-Mix aus quantitativen und qualitativen Methoden werden verschiedene Varianten von Kampfsport (Taekwondo) untersucht, um - mit Blick auf ein Training der Selbstkontrolle - die Bedingungen zu diskutieren, die an die pädagogische Gestaltung von Kampfsportmaßnahmen zu richten sind. Das Vorgehen beinhaltet die Durchführung einer korrelativen Studie sowie von Experten-Interviews.
Autorenporträt
Philipp Thaler wurde 1986 in Braunau am Inn geboren. Nach der Matura an der HTL-Salzburg in 2005 begann er 2006 mit dem Studium der technischen Physik an der TU-Graz, welches er 2012 erfolgreich abschloss.