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Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,3, Fachhochschule Aachen (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: In der heutigen Zeit ist die Marktsituation deutscher Hochschulen durch einen verstärkten Wettbewerb gekennzeichnet. Dieser resultiert aus immer begrenzteren Drittmitteln und einem Anstieg der Marktteilnehmer, der auch durch die verstärkte globale Ausrichtung der Hochschulen entstanden ist. Durch den letztgenannten Punkt wächst das Angebot der Aus- und Weiterbildung,…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,3, Fachhochschule Aachen (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
In der heutigen Zeit ist die Marktsituation deutscher Hochschulen durch einen verstärkten Wettbewerb gekennzeichnet. Dieser resultiert aus immer begrenzteren Drittmitteln und einem Anstieg der Marktteilnehmer, der auch durch die verstärkte globale Ausrichtung der Hochschulen entstanden ist. Durch den letztgenannten Punkt wächst das Angebot der Aus- und Weiterbildung, jedoch mit dem Defizit, daß von allen Teilnehmern meist nur Basisleistungen angeboten werden, die dementsprechend nahezu identisch und substituierbar sind. Hinzu kommt, daß gerade vielen deutschen Hochschulen im Bereich der Gewinnung von Studierwilligen die nötige Autonomie fehlt, da die Zuteilung der Studenten auf die jeweiligen Hochschulen größtenteils über die Zentrale für die Vergabe von Studienplätzen (ZVS) erfolgt. Dies wirkt sich wettbewerbshemmend aus.
Hochschulen, die trotz ihres schwierigen Standes eine Leistungsdifferenzierung gegenüber ihren Wettbewerbern und eine stärkere Fokussierung auf die eigenen Leistungen anstreben, müssen ihre Zielgruppen intensiver betreuen und ihnen ein auf sie abgestimmtes Leistungsangebot präsentieren. Nur so wird es in Zukunft möglich sein, sich zu profilieren und bei den Zielgruppen entsprechende Präferenzen zu bilden, um sich langfristig gegenüber den Mitbewerbern durchsetzen zu können. Denn erst ein entsprechender Ruf und ein erkennbares Engagement einer Hochschule, sowohl nach innen als auch nach außen, kann Vorteile schaffen.
Eine dieser Zielgruppen ist die Gruppe der Absolventen, die mehr und mehr in das Zentrum der Überlegungen zur Profilierung der Hochschulen rücken. Während dieser Personenkreis in Deutschland lange unterschätzt wurde, erkannten amerikanische Universitäten sehr viel früher, welche bedeutende Rolle die Absolventen für die Vermarktung einer Hochschule einnehmen. Sie arbeiten in allen Bereichen der Gesellschaft als fachlich und sozial kompetente Führungskräfte und Entscheidungsträger. Daher bestimmen sie maßgeblich zukünftige Strukturen und Prozesse und verfügen über die nötige Praxiserfahrung. Inzwischen gibt es, dem amerikanischen Vorbild folgend, an jeder dritten deutschen Hochschule einen Alumniclub (Absolventenverein), mit dessen Aktivitäten die Absolventen langfristig an ihre Alma mater gebunden werden sollen.
Auch am Fachbereich Wirtschaft der Fachhochschule Aachen existiert bereits ein Verein, der sich mit der Bindung der ehemaligen Studierenden des FB beschäftigt und entsprechende Aktivitäten anbietet: der Aachener FachForum Wirtschaft. Dieser Verein möchte jedoch noch aktiver werden, damit die Beziehung zu den Absolventen langfristig gewährleistet werden kann. Die vorliegende Arbeit widmet sich diesem Aktivitätenausbau .
Ziel dieser Arbeit ist es, dem FB Wirtschaft der FH Aachen explizite Handlungsempfehlungen vorzustellen, mit deren Realisierung die Absolventen besser an den FB gebunden werden können, damit der Dialog zwischen Theorie und Praxis langfristig möglich wird.
Vorrangiges Ziel aller Überlegungen in diese Richtung ist es, daß die Umsetzung des entwickelten Konzeptes für alle Parteien profitabel ist. Dabei ist nicht primär der finanzielle Aspekt gemeint, sondern vor allem der Nutzen, den jedes Mitglied des Vereins aus dessen Angebotsprogramm ziehen kann.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
InhaltsverzeichnisII
1.Einführung1
1.1Einleitung1
1.2Ziel und Aufbau der Arbeit2
1.2.1Ziel der Arbeit2
1.2.2Aufbau der Arbeit3
2.Die theoretischen Grundlagen5
2.1Die konzeptionelle Einordnung zu Beginn5
2.1.1Grundlegende Begriffe6
2.1.1.1Der Kunde und das Unternehmen6
2.1.1.2Die Gesch...