Dieser Entwurf wurde in dem ständigen Bemühen um Übereinstimmung mit den Regeln des allgemeinen Kontenplans (PCGK) und um Vereinheitlichung mit den anderen Nomenklaturen des lokalen öffentlichen Sektors unter Beachtung der Besonderheiten der Krankenhausverwaltung erstellt.Der Krankenhauskontenplan ist ein wesentliches Instrument für das Finanzmanagement von Krankenhäusern und Gesundheitseinrichtungen. Er ermöglicht es, alle Finanz- und Buchhaltungstransaktionen der Einrichtung zu klassifizieren, zu erfassen und darüber Rechenschaft abzulegen.Der Krankenhauskontenplan besteht aus zwei großen Teilen: den Aufwands- und Ertragskonten. Die Aufwands- und Ertragskonten sind zwei wesentliche Teile des Krankenhauskontenplans. Sie ermöglichen es, die Ausgaben und Einnahmen der Einrichtung genau zu verfolgen, mit dem Ziel, eine gesunde und ausgewogene Verwaltung ihrer Finanzen zu gewährleisten.