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Seit Mitte der 70er Jahre wird Zentralamerika von revolutionären Unruhen erschüttert. Mit dem Triumph der sandinistischen Revolution 1979 in Nicaragua wuchsen auf amerikanischer Seite Befürchtungen, die Sowjetunion könnte im "Hinterhof" der USA militärisch Fuß fassen. Mit einer Kombination von Konterrevolution und Demokratisierung suchte die Reagan-Administration weitere Revolutionen in der Region zu ersticken und die Konsolidierung des sandinistischen Regimes zu verhindern. Über die Analyse der dieser Strategie zugrundeliegenden Prämissen und Bedrohungsvorstellungen sowie ihrer Kosten soll…mehr

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Produktbeschreibung
Seit Mitte der 70er Jahre wird Zentralamerika von revolutionären Unruhen erschüttert. Mit dem Triumph der sandinistischen Revolution 1979 in Nicaragua wuchsen auf amerikanischer Seite Befürchtungen, die Sowjetunion könnte im "Hinterhof" der USA militärisch Fuß fassen. Mit einer Kombination von Konterrevolution und Demokratisierung suchte die Reagan-Administration weitere Revolutionen in der Region zu ersticken und die Konsolidierung des sandinistischen Regimes zu verhindern. Über die Analyse der dieser Strategie zugrundeliegenden Prämissen und Bedrohungsvorstellungen sowie ihrer Kosten soll die Problematik dieser Politik aufgezeigt und Chancen und Probleme einer regionalen Friedenslösung deutlich gemacht werden.
Rezensionen
"...(das Verdienst der Studie besteht) darin, die komplexe Problematik und die ihr unterliegenden Interessengegensätze in einer kompakten Gesamtschau prägnant zusammengefaßt zu haben." (Karl-Dieter Hoffmann, Lateinamerika)
"Auch nach den großen Veränderungen in Nicaragua und El Salvador und nach dem Ende der Reagan-Ära liest sich diese Arbeit mit großem Gewinn." (Rainer Huhle, Lateinamerika)