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Der Effekt der kontextuellen Interferenz beim motorischen Lernen bezieht sich auf die Interferenz, die sich aus dem Üben einer Aufgabe im Rahmen des Konzepts anderer Aufgaben in einer Übungssitzung ergibt. Mehrere Studien haben gezeigt, dass das Üben unter Bedingungen mit hoher kontextueller Interferenz (d. h. mit einer zufälligen Übungsreihenfolge) die Leistung während der Lernversuche verschlechtert, verglichen mit Bedingungen mit geringer kontextueller Interferenz (d. h. mit einer blockierten Reihenfolge, bei der eine Aufgabe geübt wird, bevor eine andere Aufgabe geübt wird).

Produktbeschreibung
Der Effekt der kontextuellen Interferenz beim motorischen Lernen bezieht sich auf die Interferenz, die sich aus dem Üben einer Aufgabe im Rahmen des Konzepts anderer Aufgaben in einer Übungssitzung ergibt. Mehrere Studien haben gezeigt, dass das Üben unter Bedingungen mit hoher kontextueller Interferenz (d. h. mit einer zufälligen Übungsreihenfolge) die Leistung während der Lernversuche verschlechtert, verglichen mit Bedingungen mit geringer kontextueller Interferenz (d. h. mit einer blockierten Reihenfolge, bei der eine Aufgabe geübt wird, bevor eine andere Aufgabe geübt wird).
Autorenporträt
Jamal Fazel Kalkhora, PhD; Hojat Allah Amini, PhD.