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Der Grund dafür ist, dass ein Fahrer beim Fahren eines Fahrzeugs den Bereich um das Fahrzeug herum nicht direkt beobachten kann. Es gibt Fälle, in denen ein anderes Fahrzeug, das sich einem Überholvorgang nähert, im toten Winkel des Rückspiegels nicht erkannt werden kann, und diese toten Winkel sind die Ursache für zahlreiche Unfälle. Um die Zahl der seitlichen Zusammenstöße bei schweren Fahrzeugen zu verringern, haben wir eine Lösung namens Blind Spot Detection entwickelt. Dieses System arbeitet nach dem Prinzip des Ultraschalls und macht den Fahrer durch die Technologie der haptischen…mehr

Produktbeschreibung
Der Grund dafür ist, dass ein Fahrer beim Fahren eines Fahrzeugs den Bereich um das Fahrzeug herum nicht direkt beobachten kann. Es gibt Fälle, in denen ein anderes Fahrzeug, das sich einem Überholvorgang nähert, im toten Winkel des Rückspiegels nicht erkannt werden kann, und diese toten Winkel sind die Ursache für zahlreiche Unfälle. Um die Zahl der seitlichen Zusammenstöße bei schweren Fahrzeugen zu verringern, haben wir eine Lösung namens Blind Spot Detection entwickelt. Dieses System arbeitet nach dem Prinzip des Ultraschalls und macht den Fahrer durch die Technologie der haptischen Berührung aufmerksam. Diese Art der haptischen Berührung vermittelt ein Gefühl in der Hand, wenn man das Lenksystem hält. So wird der Fahrer darauf aufmerksam gemacht, dass sich ein Fahrzeug im toten Winkel befindet, ohne durch den Blick in den Rückspiegel abgelenkt zu werden. Dieses System wird von einem sensorgestützten elektronischen System überwacht und ausgelöst, das auf Hindernisse achtet und sofort den Steuerschaltkreis alarmiert, der dann den Mikrovibrator betätigt. Das Ergebnis ist schließlich, dass das Lenkrad durch haptische Berührung vibriert und der Fahrer das Vorhandensein eines Fahrzeugs im toten Winkel erkennen kann, ohne die Konzentration auf die Straße zu verlieren.
Autorenporträt
M. S. Ranjithkumar travaille en tant que professeur adjoint au département d'ingénierie automobile du Kongu Engineering College, à Erode. Ses recherches portent sur la surveillance de l'état des véhicules, la maintenance, etc.