In der mittelalterlichen Ordenslandschaft bestand ein erstaunliches Spannungsverhältnis zwischen Stetigkeit und Wandel. Vom frühmittelalterlichen Mönchtum zur Zeit der Langobarden und Karolinger bis hin zur Ordenslandschaft der Franziskaner und Augustiner im Spätmittelalter und in der Frühen Neuzeit wird das Verhältnis von Kontinuität und Diskontinuität beleuchtet. Themen sind u.a. die Verschiebung des monastischen Lebens, die Kontinuitätsstiftung in englischen Benediktinerklöstern und die Kontinuitätsdarstellung in der Ordenschronistik des Hoch- und Spätmittelalters.
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