Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 1,3, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit soll versucht werden, den Wille zur Macht Gedanke deskriptiv zu fassen und seine Auslegungen der Welt, mit Fokus auf das Organische, nachzuvollziehen. Da sich Nietzsches Machtwillen vor dem Hintergrund von Schopenhauers Willensmetaphysik entwickelt, wird diese zunächst grob skizziert. Ausgehend von Nietzsches Kritik an Schopenhauer soll dann sein (Gegen-)Entwurf vorgestellt werden, um Wesen und Wirkung des Willens zur Macht näher zu bestimmen. Sich daraus ergebende normative Fragestellungen sind im wissenschaftlichen Diskurs präsent. Für Kontroversen sorgt insbesondere der Machtbegriff; in knappen Auszügen sollen hierzu einige Positionen beispielhaft angeführt werden, bevor der Text mit einem Fazit schließt.
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