Durch ihre Schlichtheit und Klarheit bietet sich die polyphone Vokalmusik des 16. Jahrhunderts als Ausgangspunkt des musiktheoretischen Studiums an. Anhand zahlreicher Literaturbeispiele kann man sich im ersten Teil des Buchs mit dieser Musik vertraut machen. Im zweiten Teil werden die wichtigsten Merkmale der Melodik und des zweistimmigen Satzes dargestellt. Der dritte Teil ist ein Lehrgang, der theoretische Informationen und praktische Satzübungen eng miteinander verbindet. Zu den Übungen bietet der Verfasser eigene Lösungsvorschläge an. Das schafft die Möglichkeit, viele Details selbständig zu erarbeiten und den Schwerpunkt des Unterrichts auf die künstlerische Gestaltung zu legen.
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