Die vorgeschlagene Arbeit wird im Rahmen der kognitiven Semantik durchgeführt und widmet sich der Untersuchung der sprachlichen Mittel der Kontrastierung von Bewertungen im Text, unter Berücksichtigung der Dynamik der mentalen Strukturen, die der evaluativen Kontrastierung zugrunde liegen. Die Forschung zeigt, dass der Mechanismus der evaluativen Kontrastierung eine der grundlegenden Komponenten der Weltkonzeptualisierung und Kategorisierung ist. Der Autor versucht zu beweisen, dass die evaluative Kontrastierung nicht nur für die Aktualisierung des Stabilen wichtig ist, sondern auch für die Bildung der "momentanen" begrifflichen Strukturen, die für die Bedürfnisse der aktuellen Kommunikation notwendig sind. In der Sprache manifestieren sich diese beiden Funktionen im Vorhandensein konventioneller antonymischer Paare sowie in der Fähigkeit der Sprecher, relativ leicht neue und manchmal unerwartete kontrastierende Beziehungen zwischen verschiedenen diskursiven Einheiten in einem Text herzustellen. Durch die Analyse der Faktoren, die die Konstruktion der kontrastiven Bewertung im Text bestimmen, veranschaulicht der Autor die Anpassungsfähigkeit von Konzeptualisierungs- und Kategorisierungsmechanismen an den Diskurs.
Die vorgeschlagene Arbeit wird im Rahmen der kognitiven Semantik durchgeführt und widmet sich der Untersuchung der sprachlichen Mittel der Kontrastierung von Bewertungen im Text, unter Berücksichtigung der Dynamik der mentalen Strukturen, die der evaluativen Kontrastierung zugrunde liegen. Die Forschung zeigt, dass der Mechanismus der evaluativen Kontrastierung eine der grundlegenden Komponenten der Weltkonzeptualisierung und Kategorisierung ist. Der Autor versucht zu beweisen, dass die evaluative Kontrastierung nicht nur für die Aktualisierung des Stabilen wichtig ist, sondern auch für die Bildung der "momentanen" begrifflichen Strukturen, die für die Bedürfnisse der aktuellen Kommunikation notwendig sind. In der Sprache manifestieren sich diese beiden Funktionen im Vorhandensein konventioneller antonymischer Paare sowie in der Fähigkeit der Sprecher, relativ leicht neue und manchmal unerwartete kontrastierende Beziehungen zwischen verschiedenen diskursiven Einheiten in einem Text herzustellen. Durch die Analyse der Faktoren, die die Konstruktion der kontrastiven Bewertung im Text bestimmen, veranschaulicht der Autor die Anpassungsfähigkeit von Konzeptualisierungs- und Kategorisierungsmechanismen an den Diskurs.
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Die vorgeschlagene Arbeit wird im Rahmen der kognitiven Semantik durchgeführt und widmet sich der Untersuchung der sprachlichen Mittel der Kontrastierung von Bewertungen im Text, unter Berücksichtigung der Dynamik der mentalen Strukturen, die der evaluativen Kontrastierung zugrunde liegen. Die Forschung zeigt, dass der Mechanismus der evaluativen Kontrastierung eine der grundlegenden Komponenten der Weltkonzeptualisierung und Kategorisierung ist. Der Autor versucht zu beweisen, dass die evaluative Kontrastierung nicht nur für die Aktualisierung des Stabilen wichtig ist, sondern auch für die Bildung der "momentanen" begrifflichen Strukturen, die für die Bedürfnisse der aktuellen Kommunikation notwendig sind. In der Sprache manifestieren sich diese beiden Funktionen im Vorhandensein konventioneller antonymischer Paare sowie in der Fähigkeit der Sprecher, relativ leicht neue und manchmal unerwartete kontrastierende Beziehungen zwischen verschiedenen diskursiven Einheiten in einem Text herzustellen. Durch die Analyse der Faktoren, die die Konstruktion der kontrastiven Bewertung im Text bestimmen, veranschaulicht der Autor die Anpassungsfähigkeit von Konzeptualisierungs- und Kategorisierungsmechanismen an den Diskurs.
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