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Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede bestehen hinsichtlich des Rhythmus zwischen dem britischen Englisch und dem Deutschen? Kommt es zu Interferenzen im Bereich der Rhythmisierung, wenn BritInnen Deutsch sprechen? Welche Merkmale des als Komplexphänomen definierten Rhythmus sind gegebenenfalls davon betroffen? Zur Beantwortung dieser Fragen wurden von BritInnen und Deutschen in ihrer Muttersprache sowie englischen Deutsch Lernenden auf Deutsch gelesene und spontan produzierte Texte vorrangig auditiv analysiert. Die Untersuchungen liefern interessante Erkenntnisse über Unterschiede zwischen…mehr

Produktbeschreibung
Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede bestehen hinsichtlich des Rhythmus zwischen dem britischen Englisch und dem Deutschen? Kommt es zu Interferenzen im Bereich der Rhythmisierung, wenn BritInnen Deutsch sprechen? Welche Merkmale des als Komplexphänomen definierten Rhythmus sind gegebenenfalls davon betroffen? Zur Beantwortung dieser Fragen wurden von BritInnen und Deutschen in ihrer Muttersprache sowie englischen Deutsch Lernenden auf Deutsch gelesene und spontan produzierte Texte vorrangig auditiv analysiert. Die Untersuchungen liefern interessante Erkenntnisse über Unterschiede zwischen den bezüglich des Rhythmus als ähnlich geltenden Sprachen sowie über Abweichungen englischer LernerInnen im Deutschen. Aus den Ergebnissen lassen sich Hinweise für die Arbeit im DaF-Unterricht ableiten.
Autorenporträt
Die Autorin: Annaliese Benkwitz studierte von 1993 bis 1999 Sprechwissenschaft am Institut für Sprechwissenschaft und Phonetik der Universität Halle-Wittenberg. Bereits in ihrer Diplomarbeit beschäftigte sie sich mit dem Thema Rhythmus im Englischen und Deutschen und hielt sich aus diesem Grund einige Zeit am German Department des King¿s College London auf.