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Das Finanzwesen als "Blutgefäß" des Staates ist eine notwendige Voraussetzung für das Funktionieren der modernen Gesellschaft. Der Übergang Russlands in den 1990er Jahren von der Planwirtschaft zu den Marktverhältnissen war begleitet von der Entstehung neuer Verhältnisse nicht nur in der Wirtschaft, sondern auch in der gesamten Gesellschaft, der Stärkung der demokratischen Grundlagen und der Entstehung der lokalen Selbstverwaltung. Im Laufe der Zeit wurde deutlich, dass die "unsichtbare Hand" des Marktes nicht in der Lage ist, sich selbstständig von Krisen zu erholen und eine harmonische…mehr

Produktbeschreibung
Das Finanzwesen als "Blutgefäß" des Staates ist eine notwendige Voraussetzung für das Funktionieren der modernen Gesellschaft. Der Übergang Russlands in den 1990er Jahren von der Planwirtschaft zu den Marktverhältnissen war begleitet von der Entstehung neuer Verhältnisse nicht nur in der Wirtschaft, sondern auch in der gesamten Gesellschaft, der Stärkung der demokratischen Grundlagen und der Entstehung der lokalen Selbstverwaltung. Im Laufe der Zeit wurde deutlich, dass die "unsichtbare Hand" des Marktes nicht in der Lage ist, sich selbstständig von Krisen zu erholen und eine harmonische Entwicklung der Finanz- und Wirtschaftssphäre zu gewährleisten, was ein notwendiges Kriterium für die Bereitstellung von sozialen Leistungen für die Gesellschaft ist. Daraus folgt die Notwendigkeit, die Rolle der Kontrolle als eine der wichtigsten Funktionen der Governance im Finanzbereich zu stärken.
Autorenporträt
Irina Anatolievna Shuti es estudiante de grado en la Universidad Estatal Lomonosov de Moscú. Es activista y participa en asociaciones estudiantiles.Se interesa por los problemas de la auditoría pública y la legislación rusa, también se interesa por la literatura de divulgación en los ámbitos de: el control financiero del Estado, el sistema presupuestario de la Federación Rusa y la analítica financiera.