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Durch die zunehmende Globalisierung haben Nationalstaaten einen immer stärkeren Druck die eigene Innovationsfähigkeit zu steigern, damit ansässige Unternehmen auf dem internationalen Markt bestehen können. In dieser Arbeit wird auf verschiedene Strömungen der Innovationsforschung eingegangen, um auf zu zeigen, wie Innovationen innerhalb des Staates gefördert werden können. Darüber hinaus wird erforscht, was die verschiedenen nationalen Innovationssysteme ausmachen. Mit einer Bandbreite an quantitativen Methoden wird getestet, ob sich die Innovationspolitiken angeglichen haben und in einem…mehr

Produktbeschreibung
Durch die zunehmende Globalisierung haben Nationalstaaten einen immer stärkeren Druck die eigene Innovationsfähigkeit zu steigern, damit ansässige Unternehmen auf dem internationalen Markt bestehen können. In dieser Arbeit wird auf verschiedene Strömungen der Innovationsforschung eingegangen, um auf zu zeigen, wie Innovationen innerhalb des Staates gefördert werden können. Darüber hinaus wird erforscht, was die verschiedenen nationalen Innovationssysteme ausmachen. Mit einer Bandbreite an quantitativen Methoden wird getestet, ob sich die Innovationspolitiken angeglichen haben und in einem weiteren Schritt weshalb diese Konvergenz stattgefunden hat. Im Mittelpunkt steht die Frage durch welche wesentlichen Mechanismen die Innovationspolitiken konvergieren, wobei hauptsächlich internationale Harmonisierung, regulativer Wettbewerb und kulturelle Ähnlichkeit von Bedeutung sind. Mit dieser Forschungsarbeit wird dadurch eine Lücke in der Innovations- und Konvergenzforschung weiter geschlossen.
Autorenporträt
Der aus Villingen-Schwenningen stammende Christian Piovano absolvierte sein Abitur auf dem Technischen Gymnasium in Schwenningen und schloss 2010 schließlich sein Studium der Politik- und Verwaltungswissenschaften an der Universität Konstanz ab. Neben gesellschaftlichem und politischem Engagement gründete er 2011 das Projekt studiVergleich.de mit.