17,95 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 2,0, Universität Koblenz-Landau (Institut für Kommunikationspsychologie, Medienpädagogik und Sprechwissenschaft), Veranstaltung: Mediensystem der BRD, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Fernsehen ist das beliebteste Medium der Deutschen, durchschnittlich schaut jeder Bürgerdrei Stunden und 49 Minuten am Tag fern (Stand 2011)1. Das die Menge an Zeit, die für denFernsehkonsum aufgewendet wird auch das Interesse der Wissenschaft weckt, ist nichtverwunderlich. Doch dabei konzentriert man sich nicht nur auf rein…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 2,0, Universität Koblenz-Landau (Institut für Kommunikationspsychologie, Medienpädagogik und Sprechwissenschaft), Veranstaltung: Mediensystem der BRD, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Fernsehen ist das beliebteste Medium der Deutschen, durchschnittlich schaut jeder Bürgerdrei Stunden und 49 Minuten am Tag fern (Stand 2011)1. Das die Menge an Zeit, die für denFernsehkonsum aufgewendet wird auch das Interesse der Wissenschaft weckt, ist nichtverwunderlich. Doch dabei konzentriert man sich nicht nur auf rein quantitative Aspekte wie,wie lange und oft wird ferngesehen oder welche Personengruppen welche Programme schauensondern auch detailliertere Sachverhalte, wie die Nutzungsmotive der Zuschauer.Ich möchte mich daher in meiner Arbeit dem Gegenstand der Konvergenz widmen. DiesesThema bietet verschiedenste Herangehensweisen, sowohl qualitativer als auch quantitativerNatur. Ich werde auf den nächsten Seiten versuchen, den Begriff der Konvergenz erst ingrundlegendem Maße und dann auf der Ebene des Fernsehens zu erläutern und darauf folgendeine Einführung in die Konvergenzhypothese, welche von Schatz/ Immer und Marcinkowskiaufgestellt wurde, geben. Es wird überprüft, aus welcher Perspektive Konvergenz überhauptmöglich ist und welche dieser Sichtweisen die ausschlaggebendste ist.Die bereits erwähnte Hypothese zur Konvergenz im Fernsehen soll mir als Ausgangspunktdienen und ich werde untersuchen, in welchen Gebieten es empirisch belegbar zu Konvergenzgekommen ist.Beginnen möchte ich mit der Definition von Konvergenz, was Konvergenz im Zusammenhangmit Fernsehen bedeutet und eine kurze historische Entwicklung der Forschung zu diesem Themaaufzeigen. Danach will ich mich der Konvergenz aus drei Blickwinkeln nähern, dabei handelt essich einmal um die Konvergenz der Programmstruktur, darauf folgend die Sicht der Zuschauerund zuletzt auf Basis von Rezeptionsurteilen. Ich werde die dreiPerspektiven kritisch betrachtenund versuchen Schwachstellen der jeweiligen Herangehensweise aufzuzeigen.Im zweiten Teil der Arbeit werde ich etwas genauer auf die Entwicklung der einzelnenProgramme eingehen und sie ebenfalls auf konvergente Entwicklungen hin untersuchen undbetrachten wie sich die Profile der Sender im Zeitverlauf verändert haben.Hauptaugenmerk will ich dabei auf die Entwicklung der Spartenprofile von öffentlich/rechtlichen und privaten Sendern in den letzten zehn Jahren legen.Ich werde anschließend die gefundenen Ergebnisse interpretieren und sie in einem Fazitzusammenfassen und eine Antwort darauf geben ob die zugrundeliegende Hypothese in denuntersuchten Bereichen zutrifft.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.