"Konvergenz" ist derzeit das Schlagwort der medienpolitischen Debatte. Sie betrifft Medienunternehmen und Aufsichtsträger, das Verhältnis von Bund und Ländern sowie die Beziehung zum Recht der Europäischen Union. Kontrovers sind die Vorstellungen über das Verhältnis von Staat, Wirtschaft und Gesellschaft und die Konzepte der staatlichen Regulierung und der Selbstregulierung der Wirtschaft. Selbst für Experten ist es schwierig, bei der Vielzahl der Probleme und Stellungnahmen den Überblick zu behalten. Eine interessenneutrale Darstellung der Sachverhalte tut Not.
Das Gutachten, das im Auftrag des Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie erstellt worden ist, leistet eine Strukturierung und Systematisierung der gegenwärtigen Regulierung und der Änderungsvorschläge im Bereich Information, Kommunikation und Medien. Der Schwerpunkt liegt auf den Strukturen der Aufsicht und den Kooperationsmöglichkeiten zwischen den Institutionen. Dazu werden unter anderem die Besonderheiten der Medien- und Telekommunikationsaufsicht in anderen Staaten herausgearbeitet.
Insgesamt liefert das Werk allen Beteiligten das für eine sachgerechte Debatte notwendige Grundlagenwissen und erleichtert ihnen so eigene inhaltliche Stellungnahmen.
Zielgruppe/Target groups: Medienrechtler; Medien- und Kommunikationswissenschaftler; Medienpolitiker; Unternehmen der Medienbranche
Das Gutachten, das im Auftrag des Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie erstellt worden ist, leistet eine Strukturierung und Systematisierung der gegenwärtigen Regulierung und der Änderungsvorschläge im Bereich Information, Kommunikation und Medien. Der Schwerpunkt liegt auf den Strukturen der Aufsicht und den Kooperationsmöglichkeiten zwischen den Institutionen. Dazu werden unter anderem die Besonderheiten der Medien- und Telekommunikationsaufsicht in anderen Staaten herausgearbeitet.
Insgesamt liefert das Werk allen Beteiligten das für eine sachgerechte Debatte notwendige Grundlagenwissen und erleichtert ihnen so eigene inhaltliche Stellungnahmen.
Zielgruppe/Target groups: Medienrechtler; Medien- und Kommunikationswissenschaftler; Medienpolitiker; Unternehmen der Medienbranche