Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 2, Ruhr-Universität Bochum (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Prof. Dr. Hans Dirrigl, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
ABBILDUNGSVERZEICHNIS
TABELLENVERZEICHNIS
ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS
SYMBOLVERZEICHNIS
1.Vorbemerkung
2.Das Rechnungswesen als zweckorientiertes Informationssystem
2.1Der Begriff des Rechnungswesens
2.1.1Die Unternehmensziele
2.1.2Das Rechnungswesen als Informationssystem
2.2Die Unterscheidung zwischen externem und internem Rechnungswesen
2.2.1Die Adressaten des Rechnungswesens
2.2.2Die Zwecke des Rechnungswesens
2.2.2.1Die Zwecke des externen Rechnungswesens
2.2.2.2Die Zwecke des internen Rechnungswesens
2.2.3Die Gestaltung der Rechnungen
3.Die Konvergenz von externem und internem Rechnungswesen
3.1Die traditionelle Organisation von externem und internem Rechnungswesen
3.2Aktuelle Entwicklungen im Rechnungswesen
3.2.1Internationale Harmonisierung der Rechnungslegung
3.2.2Bedeutungsverlust der traditionellen Kostenrechnung
3.3Die neue Organisation eines konvergierenden Rechnungswesens
3.3.1Das Beispiel Siemens AG
3.3.2Das Beispiel Bayer AG
4.Die Folgen der Konvergenz für das Controlling
4.1Der Begriff des Controlling
4.2Die Aufgabenbereiche der Betriebsergebnisrechnung
4.3Die Unterstützung des Controlling bei der Planung
4.3.1Überblick
4.3.2Durchführung der Planung bei Siemens
4.3.3Die kalkulatorischen Abschreibungen
4.3.3.1Die Zwecke kalkulatorischer Abschreibungen
4.3.3.2Die kalkulatorischen Abschreibungen zum Zwecke der Substanzerhaltung
4.3.3.2.1Prämissen für den Ansatz kalkulatorischer Abschreibungen
4.3.3.2.2Die Netto- und Bruttosubstanzerhaltung
4.3.3.2.3Die Eignung kalkulatorischer Abschreibungen zur Substanzerhaltung
4.3.3.3Die kalkulatorischen Abschreibungen zum Zwecke der periodengerechten Ergebnisermittlung
4.3.4Die kalkulatorischen Zinsen
4.3.5Die kalkulatorischen Wagnisse
4.4Die Unterstützung des Controlling bei der Kontrolle
4.4.1Die Zwecke der Kontrolle
4.4.2Vergleichsarten
4.4.3Die Durchführung der Kontrolle bei Siemens
4.4.4Die Zweckmäßigkeit kalkulatorischer Abschreibungen für die Kontrolle
4.4.5Die Zweckmäßigkeit kalkulatorischer Zinsen für die Kontrolle
4.4.5.1.Das Residualgewinn-Konzept
4.4.5.2Ansätze zur Bestimmung der kalkulatorischen Zinsen
4.4.5.3Die kalkulatorischen Zinsen als Ausdruck einer Shareholder Value-Orientierung
4.4.5.3.1Der Economic Value Added (EVA) als Instrument des wertorientierten Controlling
4.4.5.3.2Das eingesetzte Kapital
4.4.5.3.3Das Betriebsergebnis
4.4.5.3.4Die Kapitalkosten
4.4.6Die Zweckmäßigkeit kalkulatorischer Wagnisse für die Kontrolle
4.5Unterstützung des Controlling bei der personellen Koordination
4.5.1Die Verhaltenssteuerung als neue Aufgabe der Kostenrechnung
4.5.2Die Verhaltenssteuerung durch Budgetierung und Kontrolle bei Siemens
4.5.3Die Zweckmäßigkeit kalkulatorischer Abschreibungen für die personelle Koordination
4.5.4Die Zweckmäßigkeit kalkulatorischer Zinsen zur personellen Koordination
4.5.4.1Das operative Ergebnis als Grundlage eines erfolgsabhängigen Vergütungssystems
4.5.4.2Kommunizierbarkeit des operativen Ergebnisses
4.5.4.3Unternehmenswertsteigerung durch Maximierung des operativen Ergebnisses
4.5.4.4Manipulationsspielräume der Bereichsleiter
4.5.5Die Zweckmäßigkeit kalkulatorischer Wagnisse für die personelle Koordination
5.Ausblick und kritische Würdigung
6.Thesenartige Zusammenfassung
7.Literaturverzeichnis
8.Versicherung
Bei Interesse senden wir Ihnen gerne kostenlos u...
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Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
ABBILDUNGSVERZEICHNIS
TABELLENVERZEICHNIS
ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS
SYMBOLVERZEICHNIS
1.Vorbemerkung
2.Das Rechnungswesen als zweckorientiertes Informationssystem
2.1Der Begriff des Rechnungswesens
2.1.1Die Unternehmensziele
2.1.2Das Rechnungswesen als Informationssystem
2.2Die Unterscheidung zwischen externem und internem Rechnungswesen
2.2.1Die Adressaten des Rechnungswesens
2.2.2Die Zwecke des Rechnungswesens
2.2.2.1Die Zwecke des externen Rechnungswesens
2.2.2.2Die Zwecke des internen Rechnungswesens
2.2.3Die Gestaltung der Rechnungen
3.Die Konvergenz von externem und internem Rechnungswesen
3.1Die traditionelle Organisation von externem und internem Rechnungswesen
3.2Aktuelle Entwicklungen im Rechnungswesen
3.2.1Internationale Harmonisierung der Rechnungslegung
3.2.2Bedeutungsverlust der traditionellen Kostenrechnung
3.3Die neue Organisation eines konvergierenden Rechnungswesens
3.3.1Das Beispiel Siemens AG
3.3.2Das Beispiel Bayer AG
4.Die Folgen der Konvergenz für das Controlling
4.1Der Begriff des Controlling
4.2Die Aufgabenbereiche der Betriebsergebnisrechnung
4.3Die Unterstützung des Controlling bei der Planung
4.3.1Überblick
4.3.2Durchführung der Planung bei Siemens
4.3.3Die kalkulatorischen Abschreibungen
4.3.3.1Die Zwecke kalkulatorischer Abschreibungen
4.3.3.2Die kalkulatorischen Abschreibungen zum Zwecke der Substanzerhaltung
4.3.3.2.1Prämissen für den Ansatz kalkulatorischer Abschreibungen
4.3.3.2.2Die Netto- und Bruttosubstanzerhaltung
4.3.3.2.3Die Eignung kalkulatorischer Abschreibungen zur Substanzerhaltung
4.3.3.3Die kalkulatorischen Abschreibungen zum Zwecke der periodengerechten Ergebnisermittlung
4.3.4Die kalkulatorischen Zinsen
4.3.5Die kalkulatorischen Wagnisse
4.4Die Unterstützung des Controlling bei der Kontrolle
4.4.1Die Zwecke der Kontrolle
4.4.2Vergleichsarten
4.4.3Die Durchführung der Kontrolle bei Siemens
4.4.4Die Zweckmäßigkeit kalkulatorischer Abschreibungen für die Kontrolle
4.4.5Die Zweckmäßigkeit kalkulatorischer Zinsen für die Kontrolle
4.4.5.1.Das Residualgewinn-Konzept
4.4.5.2Ansätze zur Bestimmung der kalkulatorischen Zinsen
4.4.5.3Die kalkulatorischen Zinsen als Ausdruck einer Shareholder Value-Orientierung
4.4.5.3.1Der Economic Value Added (EVA) als Instrument des wertorientierten Controlling
4.4.5.3.2Das eingesetzte Kapital
4.4.5.3.3Das Betriebsergebnis
4.4.5.3.4Die Kapitalkosten
4.4.6Die Zweckmäßigkeit kalkulatorischer Wagnisse für die Kontrolle
4.5Unterstützung des Controlling bei der personellen Koordination
4.5.1Die Verhaltenssteuerung als neue Aufgabe der Kostenrechnung
4.5.2Die Verhaltenssteuerung durch Budgetierung und Kontrolle bei Siemens
4.5.3Die Zweckmäßigkeit kalkulatorischer Abschreibungen für die personelle Koordination
4.5.4Die Zweckmäßigkeit kalkulatorischer Zinsen zur personellen Koordination
4.5.4.1Das operative Ergebnis als Grundlage eines erfolgsabhängigen Vergütungssystems
4.5.4.2Kommunizierbarkeit des operativen Ergebnisses
4.5.4.3Unternehmenswertsteigerung durch Maximierung des operativen Ergebnisses
4.5.4.4Manipulationsspielräume der Bereichsleiter
4.5.5Die Zweckmäßigkeit kalkulatorischer Wagnisse für die personelle Koordination
5.Ausblick und kritische Würdigung
6.Thesenartige Zusammenfassung
7.Literaturverzeichnis
8.Versicherung
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