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Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 3,0, Universität Duisburg-Essen (Lehrstuhl für Planung und Organisation, Schwerpunkt Telekommunikation, Prof. Dr, T.J. Gerpott), Sprache: Deutsch, Abstract: Zur ersten Einordnung und Abgrenzung des Entwicklungspotentials des Multimediamarktes von dem der bisherigen Medien gibt das folgende Kapitel 2 einen kurzen Einblick in die historische Entwicklung der Medien Fernsehen und Internet sowie deren Inhalte. In Kapitel 3 werden Digitalisierung und Komprimierung sowie alternative…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 3,0, Universität Duisburg-Essen (Lehrstuhl für Planung und Organisation, Schwerpunkt Telekommunikation, Prof. Dr, T.J. Gerpott), Sprache: Deutsch, Abstract: Zur ersten Einordnung und Abgrenzung des Entwicklungspotentials des Multimediamarktes von dem der bisherigen Medien gibt das folgende Kapitel 2 einen kurzen Einblick in die historische Entwicklung der Medien Fernsehen und Internet sowie deren Inhalte. In Kapitel 3 werden Digitalisierung und Komprimierung sowie alternative Übertragungswege und Endgeräte vorgestellt. Dieser Outside-in Ansatz13 liefert den Ausgangspunkt für die Dokumentation und Beurteilung zukünftig veränderter Markt- und Wettbewerbsbedingungen.Einschneidende Veränderungen der Ausgangslage durch externe Bedingungen machen eine Revision der bisherigen Strategien von Fernsehveranstaltern notwendig. Strategien sind Maßnahmen und Entscheidungsregeln zur langfristigen Sicherung des Erfolgs und liefern dem Unternehmen eine "klare Vorstellung und eine klare Richtung hinsichtlich seiner Entwicklungs- und Wachstumsmöglichkeiten".14 Nach der Feststellung technischer Innovation als Anlaß strategischer Neuorientierung ergibt sich die Aufgabe einer Analyse weiterer Wettbewerbsparameter, um Wirkungen und Ausmaß der Veränderungen frühzeitig zu erkennen und auf diese reagieren zu können. Eine bedeutende Einflußdimension der Unternehmensumwelt stellen rechtliche Rahmenbedingungen zur Konvergenz der Medien dar, die in Kapitel 4 aufgezeigt werden. Die regulativen Beschlüsse und offenen Fragen im Zusammenhang mit dem Angebot interaktiver Dienste verstärken die Komplexität und Dynamik der Unternehmensumwelt vor dem Hintergrund zusammenwachsender Medien.15Das unmittelbare Umfeld eines Unternehmens stellen Nachfrager, Wettbewerber und Lieferanten und somit der Markt als die Gesamtheit der wirtschaftlichen Beziehungen der Akteure im Multimediabereich dar.16 Kapitel 5 behandelt zunächst eine Analyse und Bewertung des Absatzmarktes für Produkte aus Fernsehen und Internet. Aufgabe ist es, das derzeitige Mediennutzungsverhalten der Rezipienten darzustellen, um Marktpotentiale17 und die Bedürfnisse und Wünsche der Rezipienten für interaktives Fernsehen herauszuarbeiten. Die bisherige Wettbewerbssituation wird über Eigentumsverhältnisse der Fernsehsender, ausgewählte Beschaffungsmärkte für Inhalte und Marktanteile auf dem Zuschauer- und Werbemarkt dokumentiert. Anschließend erfolgt eine Einschätzung der Konkurrenzsituation unter Berücksichtigung der Medienkonvergenz.
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