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Der Band dokumentiert die Beiträge der wissenschaftlichen Tagung 'Konversion in Räumen jüdischer Geschichte'. Die Beiträge befassen sich mit den vielfältigen Orts-, Blick- und Rollen-Wechseln und untersuchen, was konkrete oder symbolische Formen des Kulturkontakts für einzelne oder ganze Gruppen an Veränderungen mit sich brachten und wie sich diese Verschmelzungen 'alter' und 'neuer' (Stand-)Orte der Konvertiten in ihren jeweiligen Wissens- und Repräsentationsmodi niedergeschlagen haben.

Produktbeschreibung
Der Band dokumentiert die Beiträge der wissenschaftlichen Tagung 'Konversion in Räumen jüdischer Geschichte'. Die Beiträge befassen sich mit den vielfältigen Orts-, Blick- und Rollen-Wechseln und untersuchen, was konkrete oder symbolische Formen des Kulturkontakts für einzelne oder ganze Gruppen an Veränderungen mit sich brachten und wie sich diese Verschmelzungen 'alter' und 'neuer' (Stand-)Orte der Konvertiten in ihren jeweiligen Wissens- und Repräsentationsmodi niedergeschlagen haben.

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Autorenporträt
Martin Przybilski, Studium in Paderborn und Würzburg; 1996: Magister Artium. 1999: Promotion;
1993-1997: Lehrbeauftragter für Ältere deutsche Literaturwissenschaft und Jiddistik am Fachbereich III der Universität-Gesamthochschule Paderborn;
1998-2003: Lehrbeauftragter für Ältere deutsche Philologie und Jiddistik an der Philosophischen Fakultät II der Julius-Maximilians-Universität Würzburg;
1999-2001: Honorarkraft am Genisa-Projekt des Jüdischen Kulturmuseums Veitshöchheim/Ufrk.;
2001-2002: wissenschaftlicher Mitarbeiter am Simon-Dubnow-Institut für jüdische Geschichte und Kultur an der Universität Leipzig;
2002-2003: Forschungsstipendiat der Deutschen Forschungsgemeinschaft an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg;
2003-2009: Juniorprofessor für Ältere deutsche Philologie - Literatur des Mittelalters an der Universität Trier;
seit WS 2009: Univ.-Prof. für Ältere deutsche Philologie - Literatur des Mittelalters an der Universität Trier;
seit Juli 2009: geschäftsführender Leiter des Historisch-Kulturwissenschaftlichen Forschungszentrums (HKFZ) Trier.
Forschungsschwerpunkte: Hochmittelalterliche Literatur; Heldenepik; Wolfram von Eschenbach; Prosa-Lancelot; Vorreformatorisches Fastnachtspiel; Jüdisch-christlicher Kulturtransfer im deutschen Mittelalter; Kulturgeschichte der deutschen Literatur im Mittelalter; Geschlechterstudien; Darstellung und Codierung von Affektivität; Historische Repräsentationsformen von Luxus; Editionsphilologie

Carsten Schapkow ist Assistant Professor of History and Jewish Studies an der Universität von Oklahoma.