Die Funktion der Monopolkommission im Zusammenhang mit der Konzentrationsentwicklung und ihre Bedeutung in der wettbewerbspolitischen Auseinandersetzung in der Bundesrepublik Deutschland. Dissertationssc
Die Funktion der Monopolkommission im Zusammenhang mit der Konzentrationsentwicklung und ihre Bedeutung in der wettbewerbspolitischen Auseinandersetzung in der Bundesrepublik Deutschland. Dissertationssc
Die Tendenz von Marktwirtschaften zur Unternehmenskonzentration und damit zur Machtballung in der Hand von immer weniger Wirtschaftseinheiten zeigt seit den sechziger Jahren die Diskrepanz zwischen den theoretischen Marktkonzepten und der daraus abgeleiteten Wirtschafts- und Wettbewerbspolitik auf. Die reale Politik sucht sich daher jeweils einen Wettbewerbsansatz, der die Wirklichkeit der Marktstrukturen erfaßt und positiv bewertet. Unter Berücksichtigung der relevanten Ansätze läßt sich die Wirtschafts- und Wettbewerbspolitik in die Phase des Ordoliberalismus (Konzept der vollständigen…mehr
Die Tendenz von Marktwirtschaften zur Unternehmenskonzentration und damit zur Machtballung in der Hand von immer weniger Wirtschaftseinheiten zeigt seit den sechziger Jahren die Diskrepanz zwischen den theoretischen Marktkonzepten und der daraus abgeleiteten Wirtschafts- und Wettbewerbspolitik auf. Die reale Politik sucht sich daher jeweils einen Wettbewerbsansatz, der die Wirklichkeit der Marktstrukturen erfaßt und positiv bewertet. Unter Berücksichtigung der relevanten Ansätze läßt sich die Wirtschafts- und Wettbewerbspolitik in die Phase des Ordoliberalismus (Konzept der vollständigen Konkurrenz), des Keynesianismus (Konzept des funktionsfähigen Wettbewerbs) und in die Phase des Neoliberalismus (Konzept von wettbewerbsfähigen Unternehmen) einteilen. Auf diesem Hintergrund wird die Aufgabe und die Bedeutung der Monopolkommission gewürdigt.
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Europäische Hochschulschriften / European University Studies/Publications Universitaires Européenne 152
Der Autor: Manfred Haubrock wurde 1946 in Enger geboren. Er studierte Wirtschafts- und Sozialwissenschaften u.a. an der Universität Osnabrück. Bereits vor seiner Promotion arbeitete er als Lehrkraft für Gesundheitsökonomie und Krankenhausbetriebslehre im Fachbereich Wirtschaft der Fachhochschule Osnabrück. Promotion 1993.
Inhaltsangabe
Aus dem Inhalt: Ordoliberalismus - Keynesianismus - Neoliberalismus - Vollständige Konkurrenz - Funktionsfähige Konkurrenz - Theorie der Firma - Wettbewerbspolitik - Wettbewerb als Wirtschaftsziel - Wettbewerb als Wirtschaftsinstrument - Funktion und Bedeutung der Monopolkommission.
Aus dem Inhalt: Ordoliberalismus - Keynesianismus - Neoliberalismus - Vollständige Konkurrenz - Funktionsfähige Konkurrenz - Theorie der Firma - Wettbewerbspolitik - Wettbewerb als Wirtschaftsziel - Wettbewerb als Wirtschaftsinstrument - Funktion und Bedeutung der Monopolkommission.
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