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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 1,2, Europa-Universität Flensburg (ehem. Universität Flensburg), Sprache: Deutsch, Abstract: Mehrere Millionen Menschen sind dem Holocaust zum Opfer gefallen. Neben den Hauptverantwortlichen wie Hitler und Himmler gab es noch viele andere Menschen, die die Verbrechen erst zu solchen entwickelten. Doch wer waren diese Menschen, die auf brutalste Art und Weise Millionen Menschen in den Konzentrationslagern töteten bzw. vernichteten? Nach jahrelanger Aufarbeitung der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 1,2, Europa-Universität Flensburg (ehem. Universität Flensburg), Sprache: Deutsch, Abstract: Mehrere Millionen Menschen sind dem Holocaust zum Opfer gefallen. Neben den Hauptverantwortlichen wie Hitler und Himmler gab es noch viele andere Menschen, die die Verbrechen erst zu solchen entwickelten. Doch wer waren diese Menschen, die auf brutalste Art und Weise Millionen Menschen in den Konzentrationslagern töteten bzw. vernichteten? Nach jahrelanger Aufarbeitung der schrecklichen Taten, in denen die Opfer hauptsächlich im Mittelpunkt standen, entwickelte sich spätestens seit der "Goldhagen-Debatte" und der "Wehrmachtsausstellung" Ende der 90er die Frage nach der Motivationsstruktur der NS-Täter . Können diese Taten wirklich ¿normale Menschen¿ begangen haben? Diese und viele weitere Fragen sind inzwischen ein fester Bestandteil der Täterforschung und ebenso ein weitverbreitetes und zu meist unbeantwortetes Thema in der Öffentlichkeit, welches immer wieder vielfach für Diskussionen sorgt. Auch in der Schule wird neben der Betrachtung der Opfer immer mehr die Täterrolle in den Fokus gesetzt. Als gesichert gilt, dass es sowohl männliche, als auch weibliche Täter bzw. Täterinnen gab. Warum und wie ¿normale Menschen¿ zu gewaltbereiten Tätern werden konnten und was sie dazu bewegte, bleiben schwierige und weit diskutierte Fragen, die auch in dieser Arbeit behandelt werden sollen. Anhand des exemplarisch ausgewählten KZ-Täters Erwin Busta soll spezifisch die Rolle der Sozialisation analysiert werden.
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