Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,2, ecosign/Akademie für Gestaltung, Sprache: Deutsch, Abstract: Kooperation zwischen Teammitgliedern eines Unternehmens ist noch immer keine Selbstverständlichkeit. Gleichzeitig fordert der immer schnellere Wandel des Umfeldes ein hohes Maß an Flexibilität. Durch die immer komplexere, kompliziertere Wirklichkeit lassen sich wirtschaftliche, ökologische oder kulturelle Problemstellungen nicht ohne Kooperation der einzelnen Disziplinen lösen. Somit steigt der Bedarf an Zusammenarbeit. Kooperation steht als Gegenstück zum Alleingang des Individuums. Wir sind durch diese Entwicklung gezwungen, interdisziplinär im Team zu kooperieren. In der betrieblichen Praxis erweist sich die Teamarbeit oft als Schwerstarbeit. Immer wieder bleiben Teams in schmerzhaften Lernprozessen stecken. Es ist nötig, dass sich jeder einzelne Mensch mit seinem formbaren Wissen und Denken achtsam und nachhaltig in das Feld eines interdisziplinären Teams einbringt und sich diese Teams wiederum als Summe und Ergebnis aller formenden Individuen in Umwelt und Gesellschaft integrieren können. Dafür muss sich jedes Teammitglied seiner persönlichen Wirksamkeit für das und am Team bewusst werden. Die Gestaltungskräfte der Einzelnen müssen aktiviert werden, sodass sie die entsprechende Verantwortung für die persönliche Wirksamkeit übernehmen.
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