Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,0, Fachhochschule Kiel (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Konzeption und der Realisierung eines multimedialen Datenbanksystems mit Hilfe der Werkzeuge der Unified Modeling Language (UML) und unter Verwendung eines mehrschichtigen Anwendungssystems. Der Prototyp wurde als Server-Applikation unter C++ entwickelt.
Das erste Kapitel widmet sich allgemeinen Fragen zu Multimedia und deren Archivierung, sowie einer Marktübersicht über beispielhafte Mediendatenbanken, im Anschluss folgt eine kurze Einführung in die verwendeten Methoden und Konzepte.
Das folgende Kapitel beschäftigt sich mit der Projektdefinition, die für die Realisierung eines komplexen Projektes, wie einer Diplomarbeit, erforderlich ist. Hier werden die Ziele und Möglichkeiten der Realisierung innerhalb dieser Arbeit behandelt.
In den Kapiteln drei und vier wird auf die einzelnen Methoden der UML, die zur Konzeption herangezogen wurden, näher eingegangen. Der Aufbau der Datenstruktur sowie die Auswahl einer geeigneten Datenbank werden beschrieben.
Kapitel fünf enthält die Ausführungen zur Realisierung des Prototyps. Dabei werden die einzelnen Komponenten des Systems und deren Funktion beschrieben und erläutert.
Das letzte Kapitel enthält eine abschließende Zusammenfassung über den Verlauf des Projektes. Es werden Probleme und Erfahrungen angesprochen und ein Ausblick auf mögliche Weiterentwicklungen des Systems gegeben.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Einführung7
1.1Medienarchive7
1.1.1Medien und Multimedia7
1.1.2Archivierung von Medien10
1.1.3Probleme und Anforderungen der Archivierung11
1.1.4Unterschiede in der Archivierbarkeit12
1.1.5Vorteile digitaler Speicherung in einer Datenbank14
1.1.6Marktübersicht von Mediendatenbanken15
1.2Die Unified Modeling Language (UML)16
1.2.1Eigenschaften der Unified Modeling Language16
1.2.2Vorteile der Modellierung16
1.3Datenbanken17
1.3.1Geschichte und Übersicht über verschiedene Datenbanktypen17
1.3.2Relationale und Objektorientierte Datenbanken18
1.3.3Vorteile der relationalen Datenbank19
2.Projektdefinition20
2.1Situationsanalyse20
2.1.1Nutzergruppen21
2.2Ziele22
2.2.1Ziele des Datenbanksystems22
2.2.2Erfolgskriterien23
2.2.3Abgrenzungen23
2.3Rahmenbedingungen24
2.3.1Ressource Zeit24
2.3.2Ressource Material24
2.4Projektplanung25
2.4.1Aktivitäten25
3.Unified Modeling Language (UML)28
3.1Use-Case-Modell28
3.2Klassendiagramme29
3.3Sequenzdiagramme30
4.Datenbankdesign32
4.3SQL - Vorteile einer standardisierten Abfragesprache36
4.3.1historische Entwicklung36
4.3.2Vorteile von SQL36
4.4Metadaten für verschiedene Medientypen37
4.5Aufbau der Tabellenstruktur41
5.Realisierung45
5.1Gesamtsystem45
5.2Web-Frontend46
5.3Server-Umsetzung48
5.3.1Die Serverapplikation48
5.3.2Socket-Kommunikation48
5.3.3Datenbankanbindung49
5.3.4Ablauf der Realisierung50
5.4Skalierbarkeit53
6.Zusammenfassung55
6.1Rückblick55
6.2Ausblick56
Anhang A: Literaturverzeichnis59
Anhang B: Abbildungsverzeichnis60
Anhang C: Kommunikationsprotokoll61
Anhang D: Sequenzdiagramme62
Anhang E: Klassendiagramme64
Anhang F: Quelltexte der Programme65
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Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Konzeption und der Realisierung eines multimedialen Datenbanksystems mit Hilfe der Werkzeuge der Unified Modeling Language (UML) und unter Verwendung eines mehrschichtigen Anwendungssystems. Der Prototyp wurde als Server-Applikation unter C++ entwickelt.
Das erste Kapitel widmet sich allgemeinen Fragen zu Multimedia und deren Archivierung, sowie einer Marktübersicht über beispielhafte Mediendatenbanken, im Anschluss folgt eine kurze Einführung in die verwendeten Methoden und Konzepte.
Das folgende Kapitel beschäftigt sich mit der Projektdefinition, die für die Realisierung eines komplexen Projektes, wie einer Diplomarbeit, erforderlich ist. Hier werden die Ziele und Möglichkeiten der Realisierung innerhalb dieser Arbeit behandelt.
In den Kapiteln drei und vier wird auf die einzelnen Methoden der UML, die zur Konzeption herangezogen wurden, näher eingegangen. Der Aufbau der Datenstruktur sowie die Auswahl einer geeigneten Datenbank werden beschrieben.
Kapitel fünf enthält die Ausführungen zur Realisierung des Prototyps. Dabei werden die einzelnen Komponenten des Systems und deren Funktion beschrieben und erläutert.
Das letzte Kapitel enthält eine abschließende Zusammenfassung über den Verlauf des Projektes. Es werden Probleme und Erfahrungen angesprochen und ein Ausblick auf mögliche Weiterentwicklungen des Systems gegeben.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Einführung7
1.1Medienarchive7
1.1.1Medien und Multimedia7
1.1.2Archivierung von Medien10
1.1.3Probleme und Anforderungen der Archivierung11
1.1.4Unterschiede in der Archivierbarkeit12
1.1.5Vorteile digitaler Speicherung in einer Datenbank14
1.1.6Marktübersicht von Mediendatenbanken15
1.2Die Unified Modeling Language (UML)16
1.2.1Eigenschaften der Unified Modeling Language16
1.2.2Vorteile der Modellierung16
1.3Datenbanken17
1.3.1Geschichte und Übersicht über verschiedene Datenbanktypen17
1.3.2Relationale und Objektorientierte Datenbanken18
1.3.3Vorteile der relationalen Datenbank19
2.Projektdefinition20
2.1Situationsanalyse20
2.1.1Nutzergruppen21
2.2Ziele22
2.2.1Ziele des Datenbanksystems22
2.2.2Erfolgskriterien23
2.2.3Abgrenzungen23
2.3Rahmenbedingungen24
2.3.1Ressource Zeit24
2.3.2Ressource Material24
2.4Projektplanung25
2.4.1Aktivitäten25
3.Unified Modeling Language (UML)28
3.1Use-Case-Modell28
3.2Klassendiagramme29
3.3Sequenzdiagramme30
4.Datenbankdesign32
4.3SQL - Vorteile einer standardisierten Abfragesprache36
4.3.1historische Entwicklung36
4.3.2Vorteile von SQL36
4.4Metadaten für verschiedene Medientypen37
4.5Aufbau der Tabellenstruktur41
5.Realisierung45
5.1Gesamtsystem45
5.2Web-Frontend46
5.3Server-Umsetzung48
5.3.1Die Serverapplikation48
5.3.2Socket-Kommunikation48
5.3.3Datenbankanbindung49
5.3.4Ablauf der Realisierung50
5.4Skalierbarkeit53
6.Zusammenfassung55
6.1Rückblick55
6.2Ausblick56
Anhang A: Literaturverzeichnis59
Anhang B: Abbildungsverzeichnis60
Anhang C: Kommunikationsprotokoll61
Anhang D: Sequenzdiagramme62
Anhang E: Klassendiagramme64
Anhang F: Quelltexte der Programme65
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