Das Konzept der Wochenplanarbeit, welches in der vorliegenden Arbeit erschlossen wird, soll genau an den Inhalt des pädagogischen Tages anknüpfen und ein weiterer schulintern-konzeptioneller Vorstoß in Richtung der Umsetzung von individueller Förderung im Berufskolleg Castrop-Rauxel darstellen. Zusätzlich soll mit dem Konzept ein weiterer Grundstein gelegt werden, die Fokussierung des Unterrichts eher in Richtung der Schüler auszulegen und damit den Unterricht offener zu gestalten - der Einsatz der Wochenplanarbeit kann dabei eine von vielen nützlichen Methoden sein. Zur Erarbeitung des Konzeptes wird die vorliegende Arbeit in verschiedene, strukturierte und zusammenhängende Kapitel unterteilt.
In den Kapiteln zwei und drei wird zunächst die notwendige Ausgangsgrundlage für die nachfolgenden Abschnitte geschaffen. Dabei stellt das zweite Kapitel die Thematik Individuelle Förderung als grundlegendes Konzept von Schule auf der einen Seite und Wochenplanarbeit auf der anderen Seite dar, so dass an dieser Stelle bereits eine erste Verbindung von Theorie und Praxis stattfindet. Anschließend wird dann im dritten Kapitel umfassend die Wochenplanarbeit als Möglichkeit der individuellen Förderung vorgestellt. Hier wird zuerst erläutert, was unter dem klassischen und was unter offenem Unterricht verstanden wird, um darauf aufbauend die Wochenplanarbeit als eine Form des offenen Unterrichts erläutern zu können. Das Kapitel schließt mit einer Begründung und Bewertung der entsprechenden Methode ab.
Das vierte Kapitel schließt nahtlos an das vorherige an, indem die praktische Umsetzung der theoretischen Inhalte beschrieben wird. Hierfür wird, ausgehend von den Lernvoraussetzungen der Lerngruppen, der Einstieg in das fachliche Thema und damit auch in die erste Phase der Wochenplanarbeit dargestellt. Im zweiten Teil des Kapitels wird der gezielte Einsatz der Wochenplanarbeit im Bildungsgang erklärt. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den bereits gemachten Erfahrungen, von denen ausgehend auch mögliche Probleme und Verbesserungsmöglichkeiten beschrieben werden. Daran anschließend endet das Kapitel mit einer allgemeinen Bewertung und Reflexion des Konzeptes.
Eine kurze Zusammenfassung und sich daraus ergebende Schlussfolgerungen sowie der Versuch eines Ausblickes in die Zukunft schließen diese Arbeit ab.
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In den Kapiteln zwei und drei wird zunächst die notwendige Ausgangsgrundlage für die nachfolgenden Abschnitte geschaffen. Dabei stellt das zweite Kapitel die Thematik Individuelle Förderung als grundlegendes Konzept von Schule auf der einen Seite und Wochenplanarbeit auf der anderen Seite dar, so dass an dieser Stelle bereits eine erste Verbindung von Theorie und Praxis stattfindet. Anschließend wird dann im dritten Kapitel umfassend die Wochenplanarbeit als Möglichkeit der individuellen Förderung vorgestellt. Hier wird zuerst erläutert, was unter dem klassischen und was unter offenem Unterricht verstanden wird, um darauf aufbauend die Wochenplanarbeit als eine Form des offenen Unterrichts erläutern zu können. Das Kapitel schließt mit einer Begründung und Bewertung der entsprechenden Methode ab.
Das vierte Kapitel schließt nahtlos an das vorherige an, indem die praktische Umsetzung der theoretischen Inhalte beschrieben wird. Hierfür wird, ausgehend von den Lernvoraussetzungen der Lerngruppen, der Einstieg in das fachliche Thema und damit auch in die erste Phase der Wochenplanarbeit dargestellt. Im zweiten Teil des Kapitels wird der gezielte Einsatz der Wochenplanarbeit im Bildungsgang erklärt. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den bereits gemachten Erfahrungen, von denen ausgehend auch mögliche Probleme und Verbesserungsmöglichkeiten beschrieben werden. Daran anschließend endet das Kapitel mit einer allgemeinen Bewertung und Reflexion des Konzeptes.
Eine kurze Zusammenfassung und sich daraus ergebende Schlussfolgerungen sowie der Versuch eines Ausblickes in die Zukunft schließen diese Arbeit ab.
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